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25. September 2018 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 1446 Views
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Spaß für Anfänger und Profis: Die Altdorfer Buckelpisten für Mountainbikes haben erste Formen angenommen Fotos: Claudia Bauernfeind

Die Aufwertung der Altdorfer BMX-Strecke nach dem Motto „höher, besser, vielseitiger“ hat begonnen. Nachdem die jugendlichen Bauarbeiter acht Stunden lang geschaufelt, geformt und befestigt hatten, waren zwei Drittel des Parcours grob modelliert. Die ersten Testfahrten waren vielversprechend.

Von Claudia Bauernfeind

ALTDORF. Es lässt sich kaum beschreiben, mit welcher Leidenschaft und Tatkraft die Jugendlichen ans Werk gingen. Seit Jahren warten sie auf diesen Parcours. Im vergangenen Jahr liefen dann bei Harry Sommer die Fäden zusammen. Er übernahm als Altdorfer Jugendreferent die Vernetzung mit der Gemeindeverwaltung und unterstützte die Jugendlichen bei der Organisation.

„Meine Hauptfunktion ist es, den Jugendlichen den Weg zu ebnen und die nötigen Kontakte für sie zu knüpfen. Realisieren müssen sie ihre Wünsche allein. Wichtig dabei ist, dass sie erkennen, dass etwas funktionieren kann, wenn man nur dranbleibt und nicht aufgibt“, sagt Sommer. Zum Jahresanfang gab es die ersten Gespräche zwischen ihm und der Dirt-Bike-Gruppe, wie sich die aktiven jungen Leute nennen.

In den letzten Monaten hatten sie die Pläne für die neue Strecke erstellt. Eine Mannschaft aus zwölf BMX- und Dirt-Bikern zwischen zehn und 25 Jahren war Freitag und Samstag zum Helfen gekommen. Einige hatten bereits bei anderen Projekten des Jugendreferats Hand angelegt. „Langsam entwickelt sich eine Kontinuität und die einzelnen Projekte fangen an ineinanderzugreifen“, erzählt Harry Sommer nicht ganz ohne Stolz auf seine Arbeit.

Die Erfahrendsten der Dirt-Bike-Truppe fungieren als „Bauleiter“. Carol Kaluzny (20), Killian Popp (16) und Lennart Dieterle (16) hatten den Streckenplan vorbereitet. Carol Kaluzny, der bereits am Bau der Böblinger Stecke beteiligt war und zudem sein Wissen als Landschaftsgärtner einbringt, erklärt: „Wir bauen zwei parallel verlaufende Bahnen. Eine etwas niedrigere für Anfänger und die Kleineren, die zweite für Fortgeschrittene und Profis. So können alle ihren Spaß haben und voneinander lernen.“

Er erläutert jedes Hindernis im Detail. Hier der Table, dort das Doppel, auf der anderen Seite die Pump-Track und zwischendrin die Anlieger. Was für den Laien zu Beginn noch wie aneinanderreihte große Dreckhügel aussah, war in der Vorstellung der Jungs bereits das fertige und lang ersehnte Bike-Vergnügen.

Im Laufe der Woche hatten drei Mitarbeiter des Bauhofs mit schwerem Gerät 30 Tonnen Lehmerde entsprechend dem Streckenplan zu unförmigen Haufen aufgetürmt. Diese 30 Tonnen mussten nun bewegt und in Form gebracht werden. Schon nach der Grobmodellierung konnte selbst der Unkundige die ersten sichtbaren Hindernisse erkennen. Direkt an den Startpunkt schließt sich nun der Table an. Die präparierte Anhöhe ist in zwei Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Die höchste Stelle überspringen die Profis mit ihren Bikes bis zu vier Meter weit. Danach wird eine Steilkurve, ein sogenannter Anlieger, sichtbar. Auch das Doppel ist schon vorbereitet. Hier fehlen allerdings noch der Holzabsprung sowie eine Grundlage aus Rindenmulch für eine gedämpfte Landung. Bei den nächsten Arbeitseinsätzen werden dann weitere Hindernisse integriert. Zum Beispiel ein Pump-Tack, eine Wellenbahn aus vielen kleinen Hügeln, auf welcher die Fahrer durch gekonntes Hochdrücken an Tempo gewinnen.

Die nächsten Arbeitstermine vereinbaren die Kids über ihre Whatsapp-Gruppe „Dirt-Bike“. Bis der gesamte Streckenverlauf modelliert ist und zum Abschluss mit Wasser bearbeitet wird, damit der Lehmboden aushärtet, so lange wird der Bauhof seine manuellen Gerätschaften wie Schaufeln, Spaten und Spitzhaken zur Verfügung stellen. Über die Bauzeit steht zudem ein abschließbarer Holzschuppen bereit, in welchem auch die privat mitgebrachten Arbeitsmittel sicher untergebracht sind. Wenn alles gut geht und das Wetter mitspielt, sollen bereits in den Herbstferien, bei einem Fun-Preisrennen, die ersten Biker über die Piste fliegen. Der Termin zur Einweihungsfeier wird, sobald das Ende abzusehen ist, bekannt gegeben.

Künftig soll an den Seewiesen ein Mehrgenerationentreff entstehen

Warum es mit dem vor Jahren angedachten Skatepark in Altdorf nicht funktioniert hat? Dazu möchte Sommer nichts sagen. „Es war vor meiner Zeit. Ich schaue nicht zurück, orientiere mich nach vorne.“ Am jetzigen Standort an den Seewiesen wäre eine betonierte Skaterbahn nicht zulässig gewesen. Nun soll hier in naher Zukunft ein Mehrgenerationentreff entstehen. Zum Bike-Park neben dem Volleyballfeld soll auf der gegenüberliegenden Seite ein Spielplatz entstehen, den Grundschüler durch einen Malwettbewerb selbst mitgestalten sollen. Mittig werden Outdoor-Geräte aufgestellt, mit welchen sich Erwachsene fit halten können, lautet der Plan. Und auf der anderen Seite der Würm entsteht das Alten- und Pflegeheim. Eine vorbildliche Vernetzung Miteinanders über alle Altersklassen hinweg.

 

Kreiszeitung Böblinger Bote, 25.09.2018

https://www.krzbb.de/krz_52_111593792-13-_Baubeginn-fuer-Ausbau-der-BMX-Strecke-in-Altdorf.html

 

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Dana und Edi hätten höchtswahrscheinlich nicht abgeschoben werden dürfen – dürfen aber vorerst nicht zurück nach Deutschland.  Das Verwaltungsgericht Stuttgart sieht es als „äußerst zweifelhaft“ an, dass die Abschiebung zweier unbegleiteter Minderjähriger aus einer Jugendhilfeeinrichtung der Waldhaus gGmbH nach Albanien am 14. Dezember letzten Jahres rechtmäßig war. Dennoch lehnt das Gericht den Eilantrag auf Rückholung der Kinder ab. Die Entscheidung fällt nun im Hauptsacheverfahren, das sich noch lange hinziehen kann.  Helft mit einer digitalen Unterschrift auf dieses Unrecht aufmerksam zu machen! 
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ONE BILLION RISING TROTZ PANDEMIE Am 14. Februar ONE BILLION RISING TROTZ PANDEMIE  Am 14. Februar sind eine Milliarde Frauen dazu eingeladen, sich zu erheben, zu tanzen und sich auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden.
Die globale Mittanzaktion ONE BILLION  RISING demonstriert unter anderem für ein Ende der Gewalt gegen Mädchen und Frauen, für ihre Rechte und für Gleichstellung.  Im Landkreis Böblingen findet bereits zum dritten Mal eine ONE BILLION RISING Aktion statt. Leonberger Jugendsozialarbeiter*innen der Waldhaus gGmbH sind als Mitwirkende im AK-Mädchen Landkreis bei der Organisation der Aktion von Beginn an tatkräftigt beteiligt. Auch das Waldhaus erhebt sich für ein Ende der Gewalt an Mädchen und Frauen!  Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage oder @mobile_jugendarbeit_leonberg  _________  #onebillionrising #onebillionrisinggermany #gegengewalt #womenrights #equality #leonberg #landkreisbb #fürmädchenrechte #gewaltanfrauen #letsdancetoendviolence #schweigenbrechen
Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause  Ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche, ein verlässliches Zuhause auf Zeit, geprägt von Fürsorge und Akzeptanz: Dies alles ist der „Eichenhof“ in Eltingen seit rund 15 Jahren. Nun wurde dem Waldhaus die Immobilie zu Beginn 2022 wegen Eigenbedarf gekündigt.  Das Waldhaus hofft nun sehr auf Hinweise aus der Leonberger Bevölkerung bei der Suche nach einer passenden Immobilie. Eine wichtige Voraussetzung ist ein geräumiges Haus mit vielen Einzelzimmern, einem Gemeinschaftsraum und nach Möglichkeit mit drei Bädern. „Wir wollen als Wohngruppe gesellschaftsfähig sein und die Jugendlichen gesellschaftsfähig machen, und gleichzeitig weiterhin ein Teil der Leonberger Gemeinschaft sein,“ sagt Bereichsleiter Michael Weinmann.  Hinweise gerne an: weinmann@waldhaus-jugendhilfe.de
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NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH  PARITÄTinform 4/2020  Für die Nachhaltigkeit auf der Erde stehen die Ampeln auf Dunkelrot - und müssen besser heute als morgen auf hellstes Grün geschaltet werden. Das Soziale darf dabei nicht im letzten Wagen sitzen. Die Beiträge in diesem Heft machen klar, wie dringend mehr Nachhaltigkeit ist und wie sie gelingen kann.  Das Waldhaus leistet mit seiner Arbeit in der Jugendhilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität von Jugendlichen. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit der Natur. Ziel ist, eine CO2-freie Jugendhilfeeinrichtung zu werden, um die Umwelt zu entlasten und die Jugendlichen für einen respektvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.  Alles zum Beitrag und zum PARITÄTinform findet ihr auf unserer Homepage!  ———————-  #globalwarming #ecofriendly #nachhaltigkeit #jugendhilfe #social #wirkümmernuns
Kleine Beträge können Großes bewirken! Nach die Kleine Beträge können Großes bewirken!
Nach diesem Motto sammelt Alex Efstathiou seit vielen Jahren unermüdlich Spenden für seine Organisation Kinderherzaktionen. Diese hilft Menschen in Not, sozialen Projekten und Stiftungen wie Kinderkliniken, Behindertenwohnheime und Krankenhäuser. Kurz vor Weihnachten überreichte der Herrenberger Gastronom einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an Hans Artschwager, Geschäftsführer der Waldhaus Jugendhilfe in Hildrizhausen.  Für die Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank an Alex Efstathiou und Kinderherzaktionen, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Spenden und unterstützen auch Sie diesen großartigen Verein!  Direktspende per Banküberweisung:
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@kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diese @kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.  Zu diesem Anlass möchte die Gemeinschaftspraxis der Gesellschaft etwas zurückgeben und 25 mal 250 Euro an gemeinnützige Organisationen spenden.  Am 01. Dezember 2020 haben Dr. Britta Barmé und Dr. Hans Peter Herrmann einen Ihrer 25 Spendenschecks an Lisa Artschwager übergeben. Als Kind früher selbst Patientin dort, nahm sie Spende an und bedankte sich für die Unterstützung.  Für Ihre Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Frühling soll es wieder werden! 
#danke #spendenaktion #frühlungsolleswiederwerden #weihnachten #jugendhilfe #wirkümmernuns
SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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