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17. Oktober 2020 durch waldhaus 0 Kommentare 628 Views
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17. Oktober 2020 durch waldhaus in Blog

Neue Verwaltungszentrale und neue Wohnstätte auf Zeit für Jugendliche mit familiären Problemen: Die Jugendhilfeeinrichtung in Hildrizhausen hat einen 2,4 Millionen Euro teuren Neubau hochgezogen und inzwischen alle drei Etagen in Beschlag genommen.

Kreiszeitung Böblinger Bote, Artikel vom 16. Oktober 2020

Von Martin Müller

Geschafft: Waldhaus-Geschäftsführer Hans Artschwager (rechts) und sein Stellvertreter Michael Weinmann freuen sich, dass das Großprojekt nach über zwei Jahren Bauzeit nun vollendet ist. Eine größer geplante Eröffnungsfeier wurde wegen steigender Corona-Zahlen kurzfristig abgeblasen Foto: Martin Müller

HILDRIZHAUSEN. Mit rund 200 Angestellten hat sich die gemeinnützige Jugendhilfe Waldhaus mittlerweile, im Jahr 63 ihres Bestehens, zu Hildrizhausens größtem Arbeitgeber gemausert. Jetzt ist dort, auf dem Gelände am Schönbuchrand, ein weiterer Baukörper hochgezogen worden. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um nichts Geringeres als das neue Herzstück der Einrichtung, das in zwei Jahren Bauzeit in die Mitte des 1,2 Hektar großen Areals hineingepflanzt wurde.

Auf 1,8 Millionen Euro werden sich voraussichtlich die Kosten für das so genannte „Haus Nummer 7“ addieren, einen drei Stockwerke hohen Baukörper mit diversen Balkonen und markanter Fassadenverkleidung aus Lärchenholzlatten. Hinzu kommen nochmal rund 600 000 Euro für die Außenanlagen und die Infrastruktur der Versorgungsleitungen: 2,4 Millionen in Summe, die sich in Anbetracht des erzielten Ergebnisses zu guter Letzt aber als erstaunlich preiswert erweisen.

Das neue Herz setzt Energien frei auf mehreren Ebenen

Die zentrale Funktion, die der Neubau erfüllt, spielt sich auf mehreren Ebenen ab. Erstens ist der komplette Zugangsbereich in die Jugendhilfe-Einrichtung neu gestaltet worden. Mit 37 neu vorgelagerten Parkplätzen öffnet sich dieser Zugang nun von Norden her – mit direktem Blick aufs Dorf. Was auch ganz symbolträchtig dafür steht, dass das früher kritisch beäugte Waldhaus heute mitten in der (Dorf-)Gesellschaft angekommen ist. Berührungsängste wurden abgebaut – schließlich hat man es hier unter anderen auch mit straffällig gewordenen Jugendlichen zu tun, die für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft stark gemacht werden. „Vor 30 Jahren sind wir immer runter ins Dorf, um das Dorffest und den Weihnachtsmarkt mitzugestalten – heute kommen die Leute zu uns“, bringt es Waldhaus-Geschäftsführer Hans Artschwager auf den Punkt. Untermauert wird diese Tatsache der gelungenen Integration auch durch das 2013 errichtete, öffentlich zugängliche „Café Fuchsbau“ auf dem Gelände der Jugendhilfeeinrichtung, das gut angenommen wird.

Genauso wichtig: Vor dem Neubau selbst öffnet sich jetzt ein echter Campus: ein schöner, offen gestalteter Festplatz, der mit Sitzgruppen, Pflanzrabatten und im Sommer auch mit Sonnensegeln oder einem schnell aufzustellenden Festzelt Qualitäten eines echten Treffpunkts hat und zur Bühne für Veranstaltungen taugt. „Arbeiten, Leben, Wohnen: Alles wurde atmosphärisch aufgewertet“, freut sich Artschwager. Viele Elemente dieses Hofs wie die Stahl-Einfassungen wurden in Eigenleistungen durch die hauseigene Werkstatt angefertigt. Auch eine Wasser- und eine Stromsäule kann hier angezapft werden. Dies wiederum hat damit zu tun, dass im Untergrund die komplette Versorgung für das gesamte Areal – Elektrik, Strom, EDV, Wasser-, und Heizungsrohre vom eigenen Holzhackschnitzelwerk – neu verlegt wurde. Für den Glasfaseranschluss ist ebenfalls schon alles vorbereitet – nur die Telekom lässt zu Artschwagers Ärger „seit Monaten“ auf sich warten. Auch Zisternen mit 30 000 Litern Grauwasser und 40 000 Litern Löschwasser hat der Untergrund verschluckt.

Die dritte zentrale Funktion erschließt sich, sobald das Gebäude von der Südseite her betreten wird, die sich zum Campus hin öffnet. Hier schlägt das Herz der neuen Waldhaus-Verwaltungszentrale. Büroräume für den Familien- und Jugendhilfeverband, für Mitarbeiter der stationären Wohngruppen, für die Öffentlichkeitsarbeit und für die Jugendberufshilfe sind hier ebenso untergebracht wie diverse größere und kleinere Team-Besprechungszimmer, die es nun auch ermöglichen, Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Landkreis auf dem Stammgelände zu begrüßen. „In der Flüchtlingskrise haben wir 90 neue Arbeitsplätze aufgebaut und sind wie die Ölsardinen aufeinander gehockt“, betont Artschwager. „Jetzt haben wir endlich die Möglichkeit, unseren Mitarbeitern adäquate Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.“

Auffangstelle für Jungs, die von der Familie verstoßen wurden

Das Haus Nummer 7 hat aber auch noch einen zweiten, separaten Eingang von Westen her. Hier geht es übers Treppenhaus hinauf in die beiden darüber liegenden Stockwerke. „ION“ steht an der Eingangstüre – das Kürzel für die neue „Inobhutnahme-Wohngruppe“. Hier werden nach Einweisung des Jugendamts Jungs im Alter von zwölf bis 17 Jahren aufgenommen, die kein Zuhause haben, die herumstreunen, verwahrlosen oder im Elternhaus Gewalt ausgesetzt und traumatisiert sind. Nicht nur aus dem Landkreis Böblingen, auch aus den Kreisen Calw, Ludwigsburg und Vaihingen/Enz werden sie von der Polizei hierher gebracht. Bis zu 70 Tage lang können sie im ION ihr Übergangsquartier beziehen. Tagsüber sind sie aber kaum anzutreffen, da sie weiterhin ihrem geregelten (Schul-)Alltag nachgehen sollen. Und selbstverständlich werden die Jungs vom Waldhaus sozialpädagogisch betreut. „Wir versuchen die Krise zu minimieren“, sagt Artschwagers Stellvertreter Michael Weinmann. Dazu gehört auch, dass Gespräche mit dem Jugendamt und – sofern möglich – mit den Eltern geführt werden. Danach entscheidet sich, ob das Wagnis eingegangen werden kann, die Teenager in ihre Familien zurückzuführen oder ob sie eine weitergehende Betreuung in ambulanten oder stationären Wohngruppen brauchen.

Mitsamt Küche und einem großen Esstisch sind hier in sechs Einzelzimmern Unterkunftsplätze für maximal neun Jugendliche in Not geschaffen worden. Drei der Zimmer besitzen ein ausklappbares Hochbett – sie lassen sich für alle Notfälle im Handumdrehen zum Doppelzimmer umgestalten. Und immer teilen sich die Bewohner zweier Zimmer eine Dusche und ein WC. Sechs Vollzeitkräfte sorgen im Drei-Schicht-Betrieb für eine permanente sozialpädagogische Betreuung der Bewohner. Für sie gibt es auch ein Büro mit Übernachtungsplatz. „Die Betreuung muss 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag funktionieren“, erläutert Weinmann, der für alle Wohngruppen im Waldhaus verantwortlich ist.

Und dann ist da zu guter Letzt noch das Stockwerk Numero 3 in Haus Nummer 7: Die vier Appartements dort stehen übergangsweise nicht nur Mitarbeitern des Waldhauses zur Verfügung, sondern auch Jugendlichen, die sich verselbständigen und auf dem Absprung zurück in die Gesellschaft sind – aber auf dem Wohnungsmarkt keine bezahlbare Bleibe finden. „Der Wohnungsmarkt draußen ist eine Katastrophe“, sagt Hans Artschwager.

https://www.krzbb.de/krz_50_111941948-13-_Das-Waldhaus-in-Hildrizhausen-hat-ein-neues-Herzstueck.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook

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NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH  PARITÄTinform 4/2020  Für die Nachhaltigkeit auf der Erde stehen die Ampeln auf Dunkelrot - und müssen besser heute als morgen auf hellstes Grün geschaltet werden. Das Soziale darf dabei nicht im letzten Wagen sitzen. Die Beiträge in diesem Heft machen klar, wie dringend mehr Nachhaltigkeit ist und wie sie gelingen kann.  Das Waldhaus leistet mit seiner Arbeit in der Jugendhilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität von Jugendlichen. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit der Natur. Ziel ist, eine CO2-freie Jugendhilfeeinrichtung zu werden, um die Umwelt zu entlasten und die Jugendlichen für einen respektvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.  Alles zum Beitrag und zum PARITÄTinform findet ihr auf unserer Homepage!  ———————-  #globalwarming #ecofriendly #nachhaltigkeit #jugendhilfe #social #wirkümmernuns
Kleine Beträge können Großes bewirken! Nach die Kleine Beträge können Großes bewirken!
Nach diesem Motto sammelt Alex Efstathiou seit vielen Jahren unermüdlich Spenden für seine Organisation Kinderherzaktionen. Diese hilft Menschen in Not, sozialen Projekten und Stiftungen wie Kinderkliniken, Behindertenwohnheime und Krankenhäuser. Kurz vor Weihnachten überreichte der Herrenberger Gastronom einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an Hans Artschwager, Geschäftsführer der Waldhaus Jugendhilfe in Hildrizhausen.  Für die Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank an Alex Efstathiou und Kinderherzaktionen, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Spenden und unterstützen auch Sie diesen großartigen Verein!  Direktspende per Banküberweisung:
Alex Efstathiou / KSK Böblingen
Kontonummer: 1000 299 078
Bankleitzahl: 603 501 30
IBAN: DE48 6035 0130 1000 2990 78
Kennwort: Kinderherzaktionen  Weitere Informationen unter: www.kinderherzaktionen.de  ———————-  #kinderherzen #spendenaktion #jugendhilfe #dankesagen #schönbuch #wirkümmernuns
@kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diese @kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.  Zu diesem Anlass möchte die Gemeinschaftspraxis der Gesellschaft etwas zurückgeben und 25 mal 250 Euro an gemeinnützige Organisationen spenden.  Am 01. Dezember 2020 haben Dr. Britta Barmé und Dr. Hans Peter Herrmann einen Ihrer 25 Spendenschecks an Lisa Artschwager übergeben. Als Kind früher selbst Patientin dort, nahm sie Spende an und bedankte sich für die Unterstützung.  Für Ihre Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Frühling soll es wieder werden! 
#danke #spendenaktion #frühlungsolleswiederwerden #weihnachten #jugendhilfe #wirkümmernuns
SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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#jugendhilfe #familienhilfe #jugendarbeit #weihnachten #weihnachtsbaum #herrenberg #gäumetropole #sozial #wirkümmernuns #froheweihnachten🎄
JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durc JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durchgeführt und abgeschlossen werden!  Die beiden Oktoberwochenenden der JuLeiCa-Schulung haben gezeigt, was für hoch motivierte Jugendleiter im Gäu „Nachwachsen“. Mit vielen verschiedenen Methoden wurden unglaubliche Mengen von Themen erarbeitet.  Ein Teilnehmer war Ariyan Radmanesh, ein junger Mann aus dem Iran, der seit kurzem in einer der Gäugemeinden lebt. Er hat einen Bericht über den ersten Block geschrieben: 
„Was denken Sie über Kinder? Vielleicht sagen Sie, die sind süß? – Aber für manche Leute sind Kinder viel mehr. Sie verbringen ihre freie Zeit mit Kindern und Jugendlichen und machen das gerne. Und sie genießen es! Hier in Gäufelden leiten Tanja, Inka und Philipp eine Ausbildung für Jugendleiter, damit diese lernen, wie sie denen die Zeit so bereiten, dass die Kinder und Jugendlichen gerne bei Ihnen sind. Sie lernen sozusagen, wie die Jugendleiter sich benehmen sollen.”  Den ganzen Bericht findet ihr auf unserer Homepage! 
@jugendarbeit_moetzingen @juhabondorf @jugendarbeit.jettingen 
——————————  #jugend #jugendarbeit #jugendleiter #jugendleitercard #juleica #fortbildung #gäumetropole #ausbildung #jugendsozialarbeit #wirkümmernuns #fucorona
Die WALDHAUS Jugendhilfe startet ein neues Projekt Die WALDHAUS Jugendhilfe startet ein neues Projekt im Landkreis Böblingen: 
KIZ+ Hilfen aus einer Hand – Mehr Geld für Familien mit kleinem Einkommen  Mit dem Projekt sollen Familien und Alleinerziehende-Haushalte neue Fördermöglichkeiten kennenlernen und bei der Entwicklung neuer beruflicher Perspektiven und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt werden.  KiZ+ = Kinderzuschlag + Beratung zur nachhaltigen Verbesserung der Lebenssituation von Familien  Weitere Informationen dazu findet ihr auf unserer Homepage!  📸: unspalsh/alexander drummer  ——————————  #kinder #familie #kinderzuschlag #europäischersozialfonds #aktif #BMAS #EU #familienarbeit #landkreisböblingen #schönbuch #gäu #böblingen #sindelfingen #leonberg #wirkümmernuns
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#jugend #jugendarbeit #jugendhilfe #familienhilfe #berufshilfe #inobhutnahme #neubau #zukunft #wirkümmernuns #landkreisböblingen
Ein VR-Mobil für das Waldhaus! Die Volksbanken Ein VR-Mobil für das Waldhaus!  Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben 117 Fahrzeuge an gemeinnützige Einrichtungen und Vereine gespendet. Übergeben wurden diese gestern auf dem Schloss Solitude in Stuttgart vom @vr_gewinnsparen. Eines davon wird zukünftig mit dem Waldhaus-Logo auf der Haube durch den Landkreis düsen! Möglich gemacht hat dies unsere Hausbank, die @vereinigte_volksbank .  HERZLICHEN DANK DAFÜR! 🌟  Der VW-Up soll für die neue Inhobutnahme-Gruppe auf dem Stammgelände zum Einsatz kommen.  ➡️ Die Jugend von heute... sind die Erwachsenen von morgen.  #wirkümmernuns  ________________  #vrmobil #volksbankenraiffeisenbanken #vereinigtevolksbank #jugendhilfe #landkreisböblingen #schlosssolitude #vwup #danke
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Mit unserem Bereichsleiter für stationäre Hilfen Micheal Weinmann und Delfine Schartel aus dem Haus Johannes. Sie sprechen mit Moderator @matthiaszeitler über die Themen Wohngruppen & Inobhutnahme. HÖRT REIN!  Link findet ihr in unserer Bio!  ___________________  #schule #backstage #podcast #jugendhilfe #wohngruppe #inobhutnahme #waldhaus #stationärejugendhilfe #wirkümmernuns #ambulantehilfen #jugendberufshilfe #sozialearbeit #schulsozialarbeit
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