Nach gut einem Jahr endete die Zeit von Lisa Freiwald in Mötzingen auch schon wieder. Während der Elternzeit von Jugendreferent Sebastian Vogel hatte sie sich um den örtlichen Nachwuchs gekümmert. Richtig Abschied nehmen konnte die 30-Jährige aufgrund von Corona leider nicht.
Lisa Freiwald kommt eigentlich aus der Gegend von Kassel. Dass es nach der Vertretung in Mötzingen wieder dorthin zurückgehen soll, stand für sie von Anfang an fest. Da ihr Partner in der Region einen für ein Projekt befristeten Job angenommen hatte, war auch für Freiwald klar, dass sie nur eine gewisse Zeit hier arbeiten werde. Da kam ihr die Stelle in Mötzingen, betreut durch das Waldhaus, genau recht. Im Februar 2019 nahm sie die Jugendarbeit auf.
Aber nicht nur das Timing passte. „Sehr ansprechend“ fand Lisa Freiwald, dass die Stelle zweigeteilt ist: 50 Prozent Jugendreferat, 50 Prozent Schulsozialarbeit. Mit Grundschülern zu arbeiten gefiel ihr gut, mit diesem Alter arbeite sie gerne, erzählt Freiwald. Und das Jugendreferat biete „sehr viele Möglichkeiten“. Für Lisa Freiwald bedeutete die Stelle eine berufliche Veränderung, wie sie es sich wünschte.
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