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16. April 2020 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 1118 Views
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Das Jugendhaus Neon in Weil im Schönbuch ist Treffpunkt für viele Jugendliche in der Gemeinde – während Corona auch digital

Simone Blech (links) und Mahendra Scharf im Gemeinschaftsraum des Jugendhauses, bevor es geschlossen wurde Foto: Stefanie Schlecht

Gemeinsam leiten Mahendra Scharf und Simone Blech den Anlaufpunkt für die jüngere Generation in Weil im Schönbuch. Hier dürfen die Jugendlichen entscheiden, wie sie ihre Zeit verbringen. Während der Corona-Krise bieten sie virtuelle Angebote für die Kids.

Artikel vom 15. April 2020 – 16:00

Von Melissa Schaich

WEIL IM SCHÖNBUCH. Vor ein paar Wochen, als das Leben noch seinen gewohnten Gang nahm, waren manchmal vier Leute da, dann wieder 20 Jugendliche. Die Türen des Jugendhauses Neon in Weil im Schönbuch standen für jeden offen: „Wir haben eine sehr durchmischte Gruppe“, erzählt Mahendra Scharf, eine der zwei Leiterinnen des Hauses. Momentan ist das Weilemer Jugendhaus – wie alle Einrichtungen in der Region – geschlossen. Doch normalerweise ist die Altersspanne der Jugendhaus-Besucher weit gefächert: Der Jüngste ist elf Jahre alt, die ältesten sind um die 21. „Sie verstehen sich aber alle gut“, meint Simone Blech, die ebenfalls im Jugendhaus arbeitet. Beim gemeinsamen Tischkicker- oder Billard-Spielen heißt es da schnell von einem der Älteren: „Komm, ich zeig dir wie das geht.“

Was im Jugendhaus gemacht wird, entscheiden die Jugendlichen

Allgemein herrscht eine große Dynamik in der Gruppe des Jugendhauses. „Es bilden sich immer wieder verschiedene Freundschaftskreise“, sagt Simone Blech. Dann ist in der Regel auch viel los im Jugendhaus. Wem es mal zu viel wird, kann sich ins Fernsehrzimmer zurückziehen. Dort stehen auch Regale mit Büchern und Spielen. Ansonsten können sich die Jugendlichen im großen Gemeinschaftsraum oder im Eingangsbereich am Billardtisch austoben. „Im Sommer sind wir in der Regel auch draußen im Garten, da haben wir eine Grillmöglichkeit“, erzählt Simone Blech.

Zumeist gibt es kein Programm, wenn das Jugendhaus geöffnet hat – „die Jugendlichen entscheiden selbst, was sie tun wollen“, meint Mahendra Scharf. Vielleicht liegt es daran, dass sie sich wie zu Hause fühlen. „Das merken wir dann, wenn wir schließen und sie nicht gehen wollen“, erzählt sie und lacht. Im Eingangsbereich warten jede Menge Sitzmöglichkeiten. Eine Tafel ist über und über bemalt mit inspirierenden Sätzen: „Egal, was passiert, vergiss nie dein Lächeln“ oder „Appreciate good people“. Wenn es etwas Neues gibt, kommen die Jugendlichen vorbei und erzählen kurz. Da wird das neue Auto vorgeführt, der Schulabschluss oder der Führerschein gefeiert.

Doch nicht nur das Schöne können die Jugendlichen im Jugendhaus teilen. „Wer reden will, sucht sich eigentlich immer seinen Ansprechpartner aus“, erklärt Simone Blech. „Das kommt ganz auf die Person an“, fügt Mahendra Scharf hinzu. Familie, Beziehungen, Geldprobleme, Schule: Im Jugendhaus kommt alles auf den Tisch. Auch, wenn es Probleme gibt. In der Regel mischen sich die beiden Leiterinnen je nach Gruppe und Situation eher unauffällig unter die Menge. Wer dann ein Gespräch sucht, hat immer die Gelegenheit dazu, eine der beiden anzusprechen.

Ab und zu geht auch mal etwas zu Bruch, das ist normal

Die Jugendhaus-Leiterinnen standen jedoch auch schon vor ein paar Herausforderungen: Denn auch das Zusammenleben im Jugendhaus will gelernt sein. „Am Anfang hatten wir ziemliche Probleme mit dem Thema Müll“, sagt Mahendra Scharf. „Wir haben lange daran gearbeitet, aber mittlerweile kommen die Jugendlichen aktiv zu uns, wenn mal etwas zu Bruch geht“, meint Simone Blech. „Das ist schließlich alles Erziehungssache“, ergänzt Mahendra Scharf.

Im großen Gemeinschaftsraum lädt ein großes, orangenes Sofa zum Verweilen ein, gegenüber befindet sich eine kleine Küche. „Manchmal haben wir ein paar Lebensmittel da, aber viele bringen auch etwas mit und kochen dann gemeinsam“, erzählt Simone Blech. Besonders viel Spaß macht den Jugendlichen der Brunch am Ende der Ferien, für den jeder etwas mitbringt.

Doch diese alltäglichen Zusammenkünfte sind in der momentanen Situation nur noch Erzählungen aus der Vergangenheit. Die zwei Jugendhaus-Leiterinnen sind jedoch immer noch aktiv: Auf Facebook und ihrem Instagram-Account posten sie täglich Angebote: „Montag bis Freitag ist immer etwas dabei für kleinere Kinder und für Jugendliche“, erklärt Simone Blech. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Mahendra Scharf hat sie ihre Arbeit von Grund auf umstrukturieren müssen. „Wir haben vor allem auch das Gemeinwesen im allgemeineren Sinne im Blick“, erklärt Simone Blech. So helfen sie, die Nachbarschaftshilfe aufzubauen, für die sich viele Studenten und Jugendliche freiwillig gemeldet haben, um Post-, Apotheke- oder Gassi-Gänge zu erledigen. „Das ist wirklich ganz schöne Arbeit“, schwärmt Blech vom Engagement der jungen Leute. Ansonsten drehen die beiden ihre Runden durch die Straßen von Weil im Schönbuch.

Wie es im Jugendhaus nach Corona weitergeht, steht in den Sternen

Rund zwölf Kilometer legt Simone Blech täglich zurück. „Da sind wir auch unterwegs im Auftrag des Ordnungsamtes, um die Spiel- und Bolzplätze zu kontrollieren“, erklärt sie. Doch größere Konflikte mit den Verboten hat es bis jetzt nicht gegeben. „Am Anfang hat es etwas Zeit gebraucht, bis sich die Situation eingependelt hat“, fügt sie hinzu. Doch die Jugendlichen halten sich in ihrer Erfahrung an die Regeln und machen einen relativ entspannten Eindruck.

Wie es jedoch mit dem Jugendhaus weitergeht und wann es wieder eröffnet wird, steht momentan noch in den Sternen. Im April wollten die beiden Leiterinnen einen Mädchentreff immer dienstags im Jugendhaus stattfinden lassen. „Alle Projekte sind momentan auf Halde“, meint Simone Blech. Die Devise der beiden lautet: Abwarten.

https://www.krzbb.de/krz_50_111869800-13-_Jugendhaus-Neon-Ein-Ort-zum-Abhaengen-und-Quatschen.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook

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Nach diesem Motto sammelt Alex Efstathiou seit vielen Jahren unermüdlich Spenden für seine Organisation Kinderherzaktionen. Diese hilft Menschen in Not, sozialen Projekten und Stiftungen wie Kinderkliniken, Behindertenwohnheime und Krankenhäuser. Kurz vor Weihnachten überreichte der Herrenberger Gastronom einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an Hans Artschwager, Geschäftsführer der Waldhaus Jugendhilfe in Hildrizhausen.  Für die Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank an Alex Efstathiou und Kinderherzaktionen, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Spenden und unterstützen auch Sie diesen großartigen Verein!  Direktspende per Banküberweisung:
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@kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diese @kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.  Zu diesem Anlass möchte die Gemeinschaftspraxis der Gesellschaft etwas zurückgeben und 25 mal 250 Euro an gemeinnützige Organisationen spenden.  Am 01. Dezember 2020 haben Dr. Britta Barmé und Dr. Hans Peter Herrmann einen Ihrer 25 Spendenschecks an Lisa Artschwager übergeben. Als Kind früher selbst Patientin dort, nahm sie Spende an und bedankte sich für die Unterstützung.  Für Ihre Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Frühling soll es wieder werden! 
#danke #spendenaktion #frühlungsolleswiederwerden #weihnachten #jugendhilfe #wirkümmernuns
SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durc JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durchgeführt und abgeschlossen werden!  Die beiden Oktoberwochenenden der JuLeiCa-Schulung haben gezeigt, was für hoch motivierte Jugendleiter im Gäu „Nachwachsen“. Mit vielen verschiedenen Methoden wurden unglaubliche Mengen von Themen erarbeitet.  Ein Teilnehmer war Ariyan Radmanesh, ein junger Mann aus dem Iran, der seit kurzem in einer der Gäugemeinden lebt. Er hat einen Bericht über den ersten Block geschrieben: 
„Was denken Sie über Kinder? Vielleicht sagen Sie, die sind süß? – Aber für manche Leute sind Kinder viel mehr. Sie verbringen ihre freie Zeit mit Kindern und Jugendlichen und machen das gerne. Und sie genießen es! Hier in Gäufelden leiten Tanja, Inka und Philipp eine Ausbildung für Jugendleiter, damit diese lernen, wie sie denen die Zeit so bereiten, dass die Kinder und Jugendlichen gerne bei Ihnen sind. Sie lernen sozusagen, wie die Jugendleiter sich benehmen sollen.”  Den ganzen Bericht findet ihr auf unserer Homepage! 
@jugendarbeit_moetzingen @juhabondorf @jugendarbeit.jettingen 
——————————  #jugend #jugendarbeit #jugendleiter #jugendleitercard #juleica #fortbildung #gäumetropole #ausbildung #jugendsozialarbeit #wirkümmernuns #fucorona
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