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Eine Alternative zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
In der Intensiv-Wohngruppe geht es darum, Jugendliche aufzufangen, die bereits auf die schiefe Bahn geraten sind oder massiv zu geraten drohen. Männliche Jugendliche, die zum Beispiel sehr schnell aggressiv werden. Die sich hartnäckig weigern, in die Schule oder zur Arbeit zu gehen. Oder die aufgrund häufiger Beziehungsbrüche zu niemandem Vertrauen fassen. Die Intensiv-Wohngruppe ist eine Alternative zur geschlossenen Unterbringung – ohne Zäune und Mauern sollen die Jugendlichen lernen, Grenzen anzuerkennen.

Betreute Jugendliche:
- männliche Jugendliche ab 14 Jahren
- 8 Plätze
- 8 Betreuer/innen
- Unterbringung in Einzelzimmern
- 24-Stunden-Betreuung
Konzept:
- Klare und verbindliche Gruppenstrukturen als Lern- und Lebensfeld
- Konfrontation als methodisches Werkzeug
- Durchstrukturierte Tagesabläufe
- Tagesstrukturierendes Beschulungs- und Beschäftigungsprogramm mit der Möglichkeit eines Schulsabschlusses
- Verbindliche Tages- und Wochenplanung
- Eindeutige Bezugspersonen
- Begleitende Erlebnis- und Freizeitpädagogik
- Aufsuchende Elternarbeit
- Aktive Vernetzung mit externen Fachangeboten (von Therapeuten und Beratungsstellen)
- Sexualpädagogisches Konzept
- Suchtprävention
Ansprechpartnerin

Daniela Bosch
ION-Koordinatorin
Teamleitung Team 1 + 2
Tel.: 07034-9317-57
Fax: 07034-9317-49
d.bosch@waldhaus-jugendhilfe.de
Anfragen über Bereichsleitung

Michael Weinmann
Bereichsleiter
Stationäre erzieherische Hilfen
Tel.: 07034-9317-42
Fax: 07034-9317-49
weinmann@waldhaus-jugendhilfe.de