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Ausbildung
10. Dezember 2018 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 2138 Views
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Von Gerlinde Wicke-Naber, Stuttgarter Zeitung 07. Dezember 2018

Das Waldhaus geht den Fachkräftemangel kreativ an und finanziert berufsfremden Mitarbeitern ein Fernstudium. Weitere Sozialeinrichtungen könnten dem Beispiel folgen. Doch trotz fehlenden Personals wird das Angebot kaum genutzt.

Yousof Neisi hat einen 80-Prozent-Job und zwei Kinder. Nebenbei studiert er. Nur mit gutem Zeitmanagement schafft er dieses Programm. Foto: factum/Weise

Sindelfingen – Yousof Neisi wirkt entspannt. Trotz Dreifachbelastung mit Job, Studium und Familie macht der 39-Jährige einen gelassenen Eindruck. Noch vor einem Jahr sah das etwas anders aus. Damals hatte Neisi gerade sein Fernstudium der Sozialen Arbeit begonnen und stand mächtig unter Druck. „Ich habe große Schwierigkeiten mit dem Stoff, vor allem wegen der Sprache“, berichtete er damals.

Zwei Semester später ist sich der Iraner, der vor fünf Jahren nach Deutschland geflüchtet ist, sicher: „Ich schaffe das Studium, wenn auch etwas langsamer als geplant.“ Dabei hilft ihm ein striktes Zeit- und Organisationsmanagement. „Ich stehe morgens um 5 Uhr auf, um noch vor der Arbeit zu lernen. Abends gibt es dann zwei weitere Stunden Lernzeit.“ Die Wochenenden jedoch seien tabu, sagt Neisi. „Die gehören ganz der Familie.“

Viele Fachfremde arbeiteten in der Flüchtlingskrise mit Ausnahmegenehmigung

Und er weiß, dass er die volle Unterstützung seines Chefs Uwe Seitz und seiner Kollegen hat. Denn die wollen Neisi unbedingt behalten. „Er verkörpert Tugenden wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Außerdem unterstützt er uns in der Arbeit mit Flüchtlingen, die aus dem gleichen Kulturkreis wie er stammen“, sagt Seitz.

Neisi war einer der vielen fachfremden Quereinsteiger, die das Waldhaus, wie viele andere Sozialunternehmen in der Flüchtlingskrise, mit einer Ausnahmegenehmigung eingestellt hatte. „Ohne diese Mitarbeiter hätten wir die Arbeit nicht geschafft“, sagt Hans Artschwager, der Chef des Waldhauses. Als weniger unbegleitete minderjährige Ausländer einreisten, endete auch die Ausnahmeregelung für die Berufsfremden. Doch Artschwager wollte die bewährten Kräfte halten. Denn Fachkräftemangel ist nicht nur ein Problem im Handwerk und in der Pflege. Auch viele soziale Einrichtungen suchen händeringend Mitarbeiter.

Gefragt sind vor allem Leute mit Lebenserfahrung

Besonders gefragt sind Menschen mit Lebens- und Berufserfahrung. „Bei unseren Projekten mit Langzeitarbeitslosen macht es keinen Sinn, wenn eine 25-Jährige einem 50-Jährigen sagen will, wo es langgehen soll“, sagt Uwe Seitz. Deshalb seien Mitarbeiter wie Yousof Neisi hochwillkommen.

Das sieht auch Ursel Wolfgramm so. Die Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands entwickelte auf Anfrage von Hans Artschwager gemeinsam mit der Fernhochschule Riedlingen einen Studiengang Soziale Arbeit. „Die Quereinsteiger sind eine Bereicherung für den Studiengang“, sagt sie. Kenntnisse aus anderen Branchen, zum Beispiel der freien Wirtschaft, könnten die Mitarbeiter auch in die sozialen Einrichtungen einbringen.

Yousof Neisi war in seiner Heimat Filmregisseur und arbeitete als Dolmetscher für arabische Botschaften. Sowohl seine Sprachkenntnisse als auch seine kreativen Fähigkeiten sind im Waldhaus gefragt.

Mit fünf Waldhauskollegen begann er vor einem Jahr das berufsbegleitende Studium. „Hochmotiviert“ seien die Waldhaus-Studenten , lobt Angela Teichert, eine Professorin an der Hochschule Riedlingen, die Teilnehmer, die sie aus einigen Seminaren kennt. „Sie bringen ihre Erfahrungen aus der praktischen Arbeit direkt ein. Das bereichert.“

Yousof Neisi hat während des Lesens der Studienbriefe immer wieder Aha-Erlebnisse. „Da werden Probleme geschildert, die ich täglich erlebe.“ Er lernt durch das Studium, professionell an solche Situationen heranzugehen, und erhält Rüstzeug wie Gesprächstechniken.

Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis sieht auch Uwe Seitz als großen Vorteil des Studiums der Quereinsteiger. „Ich habe Yousof in meine Beratung für häusliche Gewalt eingebunden.“ Neisi gebe ihm wertvolle Hinweise bei der Beratung eines afghanischen Mannes. „Er kann mir die kulturellen Hintergründe erklären.“ Auch seine Sprachkenntnisse – Neisi spricht Farsi und Arabisch – seien dabei sehr nützlich.

13 000 Euro pro Person investiert das Waldhaus in die Qualifizierung jedes Mitarbeiters. Unverständlich ist es Ursel Wolfgramm, warum keine andere Organisation dieses Qualifizierungsangebot des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Anspruch nimmt. „Alle suchen Fachkräfte. Hier haben wir ein Angebot, bewährte Leute an die Einrichtung zu binden“, wirbt sie.

Für Hans Artschwager ist diese Qualifikation der Schlüssel zu mehr Mitarbeitern: „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Weg Menschen für soziale Arbeit gewinnen werden, die aufgrund ihrer bisherigen Berufsbiografie diesen Weg nicht eingeschlagen hätten.“

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Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause  Ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche, ein verlässliches Zuhause auf Zeit, geprägt von Fürsorge und Akzeptanz: Dies alles ist der „Eichenhof“ in Eltingen seit rund 15 Jahren. Nun wurde dem Waldhaus die Immobilie zu Beginn 2022 wegen Eigenbedarf gekündigt.  Das Waldhaus hofft nun sehr auf Hinweise aus der Leonberger Bevölkerung bei der Suche nach einer passenden Immobilie. Eine wichtige Voraussetzung ist ein geräumiges Haus mit vielen Einzelzimmern, einem Gemeinschaftsraum und nach Möglichkeit mit drei Bädern. „Wir wollen als Wohngruppe gesellschaftsfähig sein und die Jugendlichen gesellschaftsfähig machen, und gleichzeitig weiterhin ein Teil der Leonberger Gemeinschaft sein,“ sagt Bereichsleiter Michael Weinmann.  Hinweise gerne an: weinmann@waldhaus-jugendhilfe.de
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#jugendhilfe #wirkümmernuns #wohngruppe #zuhause #leonberg #eltingen #kreisbb
NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH  PARITÄTinform 4/2020  Für die Nachhaltigkeit auf der Erde stehen die Ampeln auf Dunkelrot - und müssen besser heute als morgen auf hellstes Grün geschaltet werden. Das Soziale darf dabei nicht im letzten Wagen sitzen. Die Beiträge in diesem Heft machen klar, wie dringend mehr Nachhaltigkeit ist und wie sie gelingen kann.  Das Waldhaus leistet mit seiner Arbeit in der Jugendhilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität von Jugendlichen. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit der Natur. Ziel ist, eine CO2-freie Jugendhilfeeinrichtung zu werden, um die Umwelt zu entlasten und die Jugendlichen für einen respektvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.  Alles zum Beitrag und zum PARITÄTinform findet ihr auf unserer Homepage!  ———————-  #globalwarming #ecofriendly #nachhaltigkeit #jugendhilfe #social #wirkümmernuns
Kleine Beträge können Großes bewirken! Nach die Kleine Beträge können Großes bewirken!
Nach diesem Motto sammelt Alex Efstathiou seit vielen Jahren unermüdlich Spenden für seine Organisation Kinderherzaktionen. Diese hilft Menschen in Not, sozialen Projekten und Stiftungen wie Kinderkliniken, Behindertenwohnheime und Krankenhäuser. Kurz vor Weihnachten überreichte der Herrenberger Gastronom einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an Hans Artschwager, Geschäftsführer der Waldhaus Jugendhilfe in Hildrizhausen.  Für die Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank an Alex Efstathiou und Kinderherzaktionen, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Spenden und unterstützen auch Sie diesen großartigen Verein!  Direktspende per Banküberweisung:
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Kontonummer: 1000 299 078
Bankleitzahl: 603 501 30
IBAN: DE48 6035 0130 1000 2990 78
Kennwort: Kinderherzaktionen  Weitere Informationen unter: www.kinderherzaktionen.de  ———————-  #kinderherzen #spendenaktion #jugendhilfe #dankesagen #schönbuch #wirkümmernuns
@kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diese @kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.  Zu diesem Anlass möchte die Gemeinschaftspraxis der Gesellschaft etwas zurückgeben und 25 mal 250 Euro an gemeinnützige Organisationen spenden.  Am 01. Dezember 2020 haben Dr. Britta Barmé und Dr. Hans Peter Herrmann einen Ihrer 25 Spendenschecks an Lisa Artschwager übergeben. Als Kind früher selbst Patientin dort, nahm sie Spende an und bedankte sich für die Unterstützung.  Für Ihre Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Frühling soll es wieder werden! 
#danke #spendenaktion #frühlungsolleswiederwerden #weihnachten #jugendhilfe #wirkümmernuns
SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durc JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durchgeführt und abgeschlossen werden!  Die beiden Oktoberwochenenden der JuLeiCa-Schulung haben gezeigt, was für hoch motivierte Jugendleiter im Gäu „Nachwachsen“. Mit vielen verschiedenen Methoden wurden unglaubliche Mengen von Themen erarbeitet.  Ein Teilnehmer war Ariyan Radmanesh, ein junger Mann aus dem Iran, der seit kurzem in einer der Gäugemeinden lebt. Er hat einen Bericht über den ersten Block geschrieben: 
„Was denken Sie über Kinder? Vielleicht sagen Sie, die sind süß? – Aber für manche Leute sind Kinder viel mehr. Sie verbringen ihre freie Zeit mit Kindern und Jugendlichen und machen das gerne. Und sie genießen es! Hier in Gäufelden leiten Tanja, Inka und Philipp eine Ausbildung für Jugendleiter, damit diese lernen, wie sie denen die Zeit so bereiten, dass die Kinder und Jugendlichen gerne bei Ihnen sind. Sie lernen sozusagen, wie die Jugendleiter sich benehmen sollen.”  Den ganzen Bericht findet ihr auf unserer Homepage! 
@jugendarbeit_moetzingen @juhabondorf @jugendarbeit.jettingen 
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Das Waldhaus in Hildrizhausen hat ein neues Herzst Das Waldhaus in Hildrizhausen hat ein neues Herzstück  Neue Verwaltungszentrale und neue Wohnstätte auf Zeit für Jugendliche mit familiären Problemen: Die Jugendhilfeeinrichtung in Hildrizhausen hat einen 2,4 Millionen Euro teuren Neubau hochgezogen und inzwischen alle drei Etagen in Beschlag genommen.  Den ganzen Bericht aus der Kreiszeitung Böblinger Bote findet ihr auf unserer Homepage!  📸: Martin Müller  _____________
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Ein VR-Mobil für das Waldhaus! Die Volksbanken Ein VR-Mobil für das Waldhaus!  Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben 117 Fahrzeuge an gemeinnützige Einrichtungen und Vereine gespendet. Übergeben wurden diese gestern auf dem Schloss Solitude in Stuttgart vom @vr_gewinnsparen. Eines davon wird zukünftig mit dem Waldhaus-Logo auf der Haube durch den Landkreis düsen! Möglich gemacht hat dies unsere Hausbank, die @vereinigte_volksbank .  HERZLICHEN DANK DAFÜR! 🌟  Der VW-Up soll für die neue Inhobutnahme-Gruppe auf dem Stammgelände zum Einsatz kommen.  ➡️ Die Jugend von heute... sind die Erwachsenen von morgen.  #wirkümmernuns  ________________  #vrmobil #volksbankenraiffeisenbanken #vereinigtevolksbank #jugendhilfe #landkreisböblingen #schlosssolitude #vwup #danke
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