Digitale Beratungssettings
• „one-to-one“
+ Möglichkeit der Überprüfung und Bearbeitung
– Hoher Inizialaufwand, unpersönlich
• „one-to-one“ , „one-to-many“ , „many-to-many“
+ einfache und kurze Texte
– Spielraum für Missinterpretation
– schnelles Antworten (nötig)
•“many-to-many“
+ kein zwangsläufiges „aktiv werden“ -> mitlesen
– „Bloßstellen im Internet“
• one-to-one“ , „one-to-many“ , „many-to-many“
+ keine direkte Antwort erwartet, Dialog kann pausiert werden
– Private Messenger entsprechen oft nicht Datenschutz-Richtlinien
• synchron
• „one-to-one“
• nicht anonym
• Programme erlauben zusätzliche Methoden
+ Höhere Selbstbestimmung für Ratsuchende (Auswahl des Kameraausschnittes) ; Wahrnehmen von Gestik, Mimik, Emotionen
– Ablenkung durch eigenes Abbild ; lediglich ein Ausschnitt der Realtität -> potenziell falsche Einschätzung des Ratsuchenden