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7. Mai 2019 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 1645 Views
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Hip-Hop besteht aus vier Elementen: Rap, Graffiti, Beatboxen und Breakdance. Letzteres war in Calw zu sehen. Beim vom Jugendhaus organisierten Breakdance Battle konnten die jungen Tänzer ihr Talent unter Beweis stellen.

Die Zuschauer staunten darüber, welch ausgefallene und akrobatische Bewegungen die Teilnehmer zeigten. Fotos: Biermayer Foto: Schwarzwälder Bote

Calw. „Wir organisieren das jetzt zum dritten Mal“, erzählt Yasin Akyüz. Breakdance ist seine Herzensangelegenheit, zudem ist er Hausleiter im Jugendhaus Calw. Aus dieser Kombination haben sich über die Jahre zahlreiche Angebote zum Thema Breakdance entwickelt. An der Spitze steht das Breakdance Battle.

„Es ist dieses Jahr sogar noch größer geworden“, freut sich Akyüz. Man müsse sich erst einmal einen Namen in der Szene machen. Zudem habe man dieses Jahr zum ersten Mal ein Kids-Battle veranstalten können. „Es hat einfach so viele Nachfragen von den Jüngeren gegeben“, erklärt er die Entscheidung.

So trafen im Forum des Hermann Hesse-Gymnasiums (HHG) Tänzer in zwei verschiedenen Altersklassen aufeinander. Beim Kids-Battle waren Teilnehmer bis 14 Jahren gefragt. Und die legten gleich los.

In Zweiergruppen traten sie gegeneinander an und zeigten nacheinander ihre „Moves“ und Bewegungskombinationen. Anschließend entschieden sich die fünf Juroren für einen Gewinner. Beim Kids-Battle setzte sich am Ende das Team von Viktor und Sebastian durch und nahm einen 50 Euro-Hauptpreis mit nach Hause.

Zur Jury gehörten mit Nate G, Sebbo, B-Girl Alice, Rany und Bullet allesamt erfahrene Breakdancer. „Die bewerten nach Schwierigkeitsgrad der Performance, Musikalität und Originalität“, erklärte Akyüz die Kriterien. Bei den Älteren, im sogenannten Pro-Battle, traten 14 Teams gegeneinander an. Diese hatten teilweise eine weite Anreise hinter sich. Es waren Teams aus Calw, Pforzheim oder Böblingen am Start, aber auch welche aus Italien oder Lateinamerika.

Keine Grenzen gesetzt

Der 19-Jährige Artur kam mit seinem Freund Luca aus Karlsruhe. Gemeinsam vertraten die als „Arrow & Lucid“ Auftretenden die Crews „GroillaLegion“ und „TeamCombo“. „Ich finde es cool, dass es solche Events auch in kleineren Städten gibt“, meinte Artur. Es sei ein schöner familiärer Rahmen.

„Ehrgeiz, Disziplin und Originalität“, antwortete er auf die Frage, was ein Breakdancer brauche. Man müsse einfach sein eigenes Ding machen, um aufzufallen. Er selbst tanze seit fünf Jahren Breakdance. Man brauche viel Ausdauer, um gut zu werden.

Das war beim Battle auch zu sehen. Head Spins, Windmills oder Hollowbacks – die Tänzer zeigten ein großes Repertoire an Moves zu feinstem 1990er-Jahre Hip-Hop. Gemacht wurde, was der Körper gerade noch so her gab. Manchmal schien es, als hätten die physikalischen Gesetze innerhalb der vier Linien auf dem Boden ihre Gültigkeit verloren. Der Kreativität waren im sportlichen Wettkampf keine Grenzen gesetzt und die Jury war von jeder Crew begeistert. Fairness stand aber die ganze Zeit über, wie beim Breakdance üblich, im Vordergrund. Manchmal wurden sogar besonders gelungene Kombinationen des Gegners beklatscht.

In den Beratungspausen der Jury war auch eine Menge Programm geboten. Entweder tanzten die Teilnehmer selbst ein bisschen. Aber auch das Altburger Dance Movement (ADM) war mit zwei Formationen vertreten und zeigte eine andere, mehr choreografierte Art des Tanzens. Außerdem war Rapper J-Legacy zu Gast und sorgte mit seinen Songs für Stimmung.

Im Pro-Battle setzten sich am Ende „CheckMate“ und „HazardCrew“ aus Südamerika durch. „Das war ein Wahnsinnsfinale. Aber es waren echt alle Crews einfach Top“, freute sich Yasin Akyüz. Er bedanke sich noch bei den Sponsoren von „Demokratie Stärken“, der Stadt Calw, des Kreisjugendrings und des Waldhauses. Auch wegen ihnen war die Gewinner-Crew des Pro-Battles um 300 Euro reicher.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.calw-wo-physikalische-gesetze-nicht-gelten.0c7bc1ce-9caa-4ae7-98a3-03d0d8656468.html

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