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Ausbildung
10. Januar 2019 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 968 Views
Home Blog Ausbildung Yousof Neisi flüchtete aus dem Iran und arbeitet jetzt im Waldhaus Hildrizhausen
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Yousof Neisi arbeitet seit 2017 bei der Jugendhilfe Waldhaus in Hildrizhausen. Im September 2013 flüchtet der politisch Verfolgte mit seiner Familie aus dem Iran. Im Waldhaus fand er seine berufliche Heimat und erhielt gleichzeitig die Möglichkeit zu studieren.

Kreiszeitung Böblinger Bote, 09. Januar 2019, von Melissa Schaich

HILDRIZHAUSEN/ SINDELFINGEN. Yousof Neisi zieht den Schlüssel aus seiner Wohnungstür ab und lässt alles hinter sich. Zusammen mit Frau und Kindern flüchtet er 2013 aus dem Iran. Nun, etwas mehr als fünf Jahre danach, sitzt er an einem kalten Montagmorgen im Jugendberufshilfezentrum in Sindelfingen und erzählt von seiner Flucht. Nervös lässt er einen Stift zwischen seinen Fingern kreisen. Sein Blick fixiert die Tischplatte, während er von der Ankunft nach seiner Flucht in Karlsruhe berichtet, dann von der Zeit in einer Flüchtlingsunterkunft in Böblingen. Nun lebt er mit seiner Familie in Sindelfingen. Dort arbeitet er im Jugendberufshilfezentrum des Waldhauses, das seine Zentrale in Hildrizhausen hat. Seit den 50er Jahren hat sich das Waldhaus der Betreuung von Kindern und Jugendlichen verschrieben. Hier ist Neisi angekommen. „Ich bin ein Sindelfinger“, sagt er lächelnd.

Mit Mitte 30 zieht Neisi die Reißleine und setzt seiner politischen Verfolgung im Iran ein Ende. Er bricht alle Lager ab und verlässt das Land auf der Suche nach einer zweiten Chance. Für Nostalgie hat der 39-Jährige nicht viel übrig. Ob er etwas am Iran vermisst? Neisi antwortet mit einem kleinen Kopfschütteln: „Für uns war allein wichtig, dass wir leben.“ Nach der Ankunft in Böblingen baut Neisi Kontakt zu einer deutschen Familie auf. Diese unterstützte die Neuankömmlinge beim Erlernen der Sprache, aber auch beim Ausfüllen des bürokratischen Bergs an Formularen, der einen Asylantrag stets begleitet. Die drei folgenden Jahre wartet die Familie auf ihre Anhörung – der wichtigste Termin in einem Asylverfahren, das Bundesamt entscheidet über Verbleib oder Abschiebung. Die Fluchtgründe der Familie Neisi überzeugen. Der Bescheid fällt positiv aus.

Trotz der turbulenten Zeit haben sich die Neisis mittlerweile gut eingelebt. Klar gibt es ein paar Unterschiede in der Lebensweise, meint Yousof Neisi, doch die fallen nicht schwer ins Gewicht. Lachend erzählt er, dass er noch nicht ganz versteht, warum Menschen spät Abends, wenn niemand sonst unterwegs ist, an roten Ampeln stehen bleiben. Auch das Gratulieren zum Geburtstag läuft im Iran anders ab: Oftmals ist es kein Problem, schon eine Woche früher zu gratulieren. In Deutschland bringt so etwas Unglück. Yousof Neisi streckt die Hände vor sich aus und lässt sie abwägend auf- und absinken. „Für mich gibt es dabei kein Gut und Schlecht. Die Gepflogenheiten sind einfach nur verschieden.“ Für Neisi ist die Welt nicht in Stein gemeißelt. Kulturelle Unterschiede seien nicht starr und unverrückbar, sondern fließend. Seine Erfahrungen zeichnet er nicht in schwarz und weiß, sondern in Grautönen. Die Ungereimtheiten und Widersprüche eines jeden Lebens kommen in Neisis sorgfältig gewählten Formulierungen gut zum Ausdruck.

Als er im Iran lebt, hegt er den Traum, Regisseur zu werden. In dem Laden seines Vaters probiert er immer die neusten Kameramodelle aus. Bald merkt er jedoch, wie Wunsch und Wirklichkeit auseinanderfallen: „Die Aufgabe eines Regisseurs ist es doch, die Wahrheit zu sagen“, sagt er. Als er jedoch merkt, dass der Iran ihm diese Freiheit verwehrt, gibt er diesen Traum auf. Er findet Arbeit in der arabischen Botschaft, auch der Schauspielerei widmet er sich kurz. Der politische Druck auf ihn wächst, die Flucht ist unausweichlich.

Als Neisi im Januar 2016 in Deutschland noch keine Arbeitserlaubnis erhalten hat, beginnt er als Bufdi (Bundesfreiwilligendienst) im Waldhaus zu arbeiten. Dort beschäftigt er sich vor allem mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Im September 2017 folgt dann die Festanstellung. Nur zwei Monate später nimmt er den Studiengang „Soziale Arbeit“ auf.

Mit diesem berufsbegleitenden Studiengang, den das Waldhaus zusammen mit dem Paritätischen Landesverband ins Leben gerufen hat, soll sicher gestellt werden, dass Personal mit der passenden Arbeitserfahrung und dem nötigen Fachwissen ausgebildet wird. Für Neisi ist die Arbeitslast jedoch höher als gedacht: Nach einem Monat Studium ist er nahe daran aufzugeben. Arbeiten und nebenher studieren – und das in einer neu erlernten Sprache? Sehr zeitintensiv. Kaum zu stemmen. Zusammen mit seiner Familie hat er deshalb einen Zeitplan ausgearbeitet. Um fünf Uhr morgens startet er in den Tag, lernt bis halb acht, dann geht er zur Arbeit. Nach Feierabend versucht er nochmal ein bis zwei Stunden zu lernen. Die Wochenenden sind für die Familie reserviert. „Meine Familie unterstützt mich sehr, damit ich Studium und Arbeit vereinbaren kann“, meint Neisi.

Helfen und geholfen werden – das motiviert Neisi an seiner Tätigkeit im Waldhaus: Er hat am eigenen Leib erlebt, wie wichtig es ist, Hilfestellung in einer schwierigen Lage zu bekommen. Sein Job gibt ihm die Möglichkeit, die Hilfe, die er selbst erhalten hat, an andere weiterzugeben.

Im Moment arbeitet er mit Menschen mit Migrationshintergrund zwischen 16 und 35 Jahren zusammen. Er leitet sie dabei an, eine passende Arbeitsstelle zu finden und Bewerbungen zu schreiben. In einer Werkstatt oder beim gemeinsamen Kochen können die Migranten aber auch ihre kreative Energie ausleben. Wenn Yousof Neisi kocht, gibt es den allseits beliebten Kebab oder iranische Gerichte mit Hühnchen und Reis. Lachend erzählt er, dass er sich auch wieder im Filmen versucht hat. Mit einer Gruppe im Waldhaus hat er bereits einen kurzen Film gedreht, in dem er den Alltag der Gruppe aufnahm.

„Die Praxis lerne ich im Waldhaus“

„Mir gefällt besonders, dass ich im Studium die Theorie lerne und diese dann durch die Arbeit im Waldhaus direkt in die Praxis umsetzen kann“, berichtet Neisi. Die anfänglichen Schwierigkeiten im Studium hat er mittlerweile überwunden: „Mir ist es wichtig, viel dazulernen zu können. Je mehr ich lerne, desto besser kann ich arbeiten.“

Auch die Mitarbeiter im Waldhaus sind froh um Neisis Input. Abgesehen davon, dass der Iraner oftmals der Einzige ist, der die deutsche Grammatik erklären kann, ist Uwe Seitz, der Bereichsleiter des Jugendberufshilfezentrums, dankbar, wenn ihm Neisi in Beratungsgesprächen weiterhilft: „Manche Gespräche bringen die Menschen an emotionale Grenzen – dann hilft es, sich in der Muttersprache verständigen zu können.“ Neisi spricht fließend Arabisch und Persisch, hat Englisch in der Schule gelernt und kann nun auch mit Deutsch punkten – für Gespräche, in denen er eine vermittelnde Rolle einnimmt, ist er inzwischen unabdingbar.

Der Vorteil des Studiengangs „Soziale Arbeit“ liege darin, dass er auch Quereinsteigern wie Neisi ermöglicht einen sozialen Beruf zu erlernen. „Für uns ist es wichtig, Menschen, die bereits Berufserfahrung haben, für soziale Berufe zu begeistern“, meint Seitz. Wer also in fortgeschrittenem Alter noch einen Karrierewechsel machen will, bekommt mit dem Studiengang eine Chance dies auch zu verwirklichen.

Für Yousof Neisi hat der Studiengang eine neue Perspektive für die Zukunft eröffnet: „Die Arbeit im Waldhaus bereitet mir große Freude.“ Dass sich das Studium bei ihm aufgrund der sprachlichen Herausforderungen etwas länger zieht, ist dem Waldhaus-Personal nicht so wichtig. „Für uns kommt es darauf an, ausgebildete Fachkräfte wie Yousof Neisi zu halten.“

https://www.krzbb.de/krz_159_111645175-13-_Yousof-Neisi-flchtete-aus-dem-Iran-und-arbeitet-jetzt-im-Waldhaus-Hildrizhausen.html

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HERR STROBL, HOLEN SIE DIE BEIDEN ELTERNLOSEN ABGE HERR STROBL, HOLEN SIE DIE BEIDEN ELTERNLOSEN ABGESCHOBENEN KINDER NACH LEONBERG ZURÜCK!  +++ LINK IN BIO +++  Gericht: „Äußerst zweifelhaft“, dass Abschiebung unbegleiteter Kinder rechtmäßig war
 
Dana und Edi hätten höchtswahrscheinlich nicht abgeschoben werden dürfen – dürfen aber vorerst nicht zurück nach Deutschland.  Das Verwaltungsgericht Stuttgart sieht es als „äußerst zweifelhaft“ an, dass die Abschiebung zweier unbegleiteter Minderjähriger aus einer Jugendhilfeeinrichtung der Waldhaus gGmbH nach Albanien am 14. Dezember letzten Jahres rechtmäßig war. Dennoch lehnt das Gericht den Eilantrag auf Rückholung der Kinder ab. Die Entscheidung fällt nun im Hauptsacheverfahren, das sich noch lange hinziehen kann.  Helft mit einer digitalen Unterschrift auf dieses Unrecht aufmerksam zu machen! 
➡️ Link in Bio!  —————
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HSG Handballer:innen kämpfen gegen Blutkrebs Alle HSG Handballer:innen kämpfen gegen Blutkrebs
Alle 12 Minuten erhält ein Mensch die Diagnose Blutkrebs. Unter den Erkrankten sind auch Kinder und Jugendliche – Blutkrebs kennt kein Alter.  Die Handballer der @hsg_schoenbuch wollen etwas bewegen und rufen dazu auf, Euch registrieren zu lassen. Einer von ihnen bekam im Juni 2018 ebenfalls diese Diagnose! Nur durch eine Stammzelltransplantation hat er eine zweite Chance bekommen und feiert seither jeden August einen zweiten Geburtstag! Er hatte Glück – andere haben nicht so viel Glück und finden keinen passenden Spender…  Das möchten wir gemeinsam ändern!  Kämpft mit der HSG gegen diese heimtückische Krankheit und registriert euch bei der DKMS!  https://www.dkms.de/aktiv-werden/online-aktionen/HSG-Schoenbuch  —————
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Sichere und gesunde Schülerinnen und Schüler – Sichere und gesunde Schülerinnen und Schüler – das ist das Ziel der Unfallkasse Baden- Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Kultus- und Innenministerium Baden-Württemberg.  Jährlich werden Projekte von Schulen für Schulen am „Tag der Schülersicherheit“ ausgezeichnet und prämiert, die Vorbildcharakter haben und wegweisend sind.
Die Gemeinschaftsschule Jettingen freut sich riesig, dass sie auch in diesem Jahr zu einer der 10 besten Schulen in Baden-Württemberg gekürt wurden!  Gewonnen hat die Gewaltpräventionsreihe „WIR gegen GEWALT!
Weitere Infos dazu gibt es auf unserer Homepage! 
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ONE BILLION RISING TROTZ PANDEMIE Am 14. Februar ONE BILLION RISING TROTZ PANDEMIE  Am 14. Februar sind eine Milliarde Frauen dazu eingeladen, sich zu erheben, zu tanzen und sich auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden.
Die globale Mittanzaktion ONE BILLION  RISING demonstriert unter anderem für ein Ende der Gewalt gegen Mädchen und Frauen, für ihre Rechte und für Gleichstellung.  Im Landkreis Böblingen findet bereits zum dritten Mal eine ONE BILLION RISING Aktion statt. Leonberger Jugendsozialarbeiter*innen der Waldhaus gGmbH sind als Mitwirkende im AK-Mädchen Landkreis bei der Organisation der Aktion von Beginn an tatkräftigt beteiligt. Auch das Waldhaus erhebt sich für ein Ende der Gewalt an Mädchen und Frauen!  Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage oder @mobile_jugendarbeit_leonberg  _________  #onebillionrising #onebillionrisinggermany #gegengewalt #womenrights #equality #leonberg #landkreisbb #fürmädchenrechte #gewaltanfrauen #letsdancetoendviolence #schweigenbrechen
Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause  Ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche, ein verlässliches Zuhause auf Zeit, geprägt von Fürsorge und Akzeptanz: Dies alles ist der „Eichenhof“ in Eltingen seit rund 15 Jahren. Nun wurde dem Waldhaus die Immobilie zu Beginn 2022 wegen Eigenbedarf gekündigt.  Das Waldhaus hofft nun sehr auf Hinweise aus der Leonberger Bevölkerung bei der Suche nach einer passenden Immobilie. Eine wichtige Voraussetzung ist ein geräumiges Haus mit vielen Einzelzimmern, einem Gemeinschaftsraum und nach Möglichkeit mit drei Bädern. „Wir wollen als Wohngruppe gesellschaftsfähig sein und die Jugendlichen gesellschaftsfähig machen, und gleichzeitig weiterhin ein Teil der Leonberger Gemeinschaft sein,“ sagt Bereichsleiter Michael Weinmann.  Hinweise gerne an: weinmann@waldhaus-jugendhilfe.de
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#jugendhilfe #wirkümmernuns #wohngruppe #zuhause #leonberg #eltingen #kreisbb
NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH  PARITÄTinform 4/2020  Für die Nachhaltigkeit auf der Erde stehen die Ampeln auf Dunkelrot - und müssen besser heute als morgen auf hellstes Grün geschaltet werden. Das Soziale darf dabei nicht im letzten Wagen sitzen. Die Beiträge in diesem Heft machen klar, wie dringend mehr Nachhaltigkeit ist und wie sie gelingen kann.  Das Waldhaus leistet mit seiner Arbeit in der Jugendhilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität von Jugendlichen. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit der Natur. Ziel ist, eine CO2-freie Jugendhilfeeinrichtung zu werden, um die Umwelt zu entlasten und die Jugendlichen für einen respektvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.  Alles zum Beitrag und zum PARITÄTinform findet ihr auf unserer Homepage!  ———————-  #globalwarming #ecofriendly #nachhaltigkeit #jugendhilfe #social #wirkümmernuns
Kleine Beträge können Großes bewirken! Nach die Kleine Beträge können Großes bewirken!
Nach diesem Motto sammelt Alex Efstathiou seit vielen Jahren unermüdlich Spenden für seine Organisation Kinderherzaktionen. Diese hilft Menschen in Not, sozialen Projekten und Stiftungen wie Kinderkliniken, Behindertenwohnheime und Krankenhäuser. Kurz vor Weihnachten überreichte der Herrenberger Gastronom einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an Hans Artschwager, Geschäftsführer der Waldhaus Jugendhilfe in Hildrizhausen.  Für die Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank an Alex Efstathiou und Kinderherzaktionen, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Spenden und unterstützen auch Sie diesen großartigen Verein!  Direktspende per Banküberweisung:
Alex Efstathiou / KSK Böblingen
Kontonummer: 1000 299 078
Bankleitzahl: 603 501 30
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Kennwort: Kinderherzaktionen  Weitere Informationen unter: www.kinderherzaktionen.de  ———————-  #kinderherzen #spendenaktion #jugendhilfe #dankesagen #schönbuch #wirkümmernuns
@kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diese @kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.  Zu diesem Anlass möchte die Gemeinschaftspraxis der Gesellschaft etwas zurückgeben und 25 mal 250 Euro an gemeinnützige Organisationen spenden.  Am 01. Dezember 2020 haben Dr. Britta Barmé und Dr. Hans Peter Herrmann einen Ihrer 25 Spendenschecks an Lisa Artschwager übergeben. Als Kind früher selbst Patientin dort, nahm sie Spende an und bedankte sich für die Unterstützung.  Für Ihre Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Frühling soll es wieder werden! 
#danke #spendenaktion #frühlungsolleswiederwerden #weihnachten #jugendhilfe #wirkümmernuns
SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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