One Billion Rising ist eine weltweite Bewegung – auch in Böblingen tanzen Frauen und Mädchen gegen Gewalt an.
Sabine Ekenja, Franziska Enders und Sandra Leismann sind seit 18 Monaten das Grafenauer Jugendreferat, das sich seither unter der Fachaufsicht des Waldhauses befindet und auch für andere Kommunen im Landkreis die offene Jugendarbeit und Schulsozialarbeit begleitet.
Bei der Interkommunalen Bildungsmesse Schönbuch (IBIS) sind am Samstag fast 50 Stände aufgebaut. Das jugendliche Publikum strömt, die zwei Zeitfenster werden sehr schnell ausgefüllt.
Im ESF-Projekt #EINFON wird das Thema Digitalisierung als gesellschaftlicher Megatrend aufgegriffen und analysiert, welche Auswirkungen der Megatrend auf Organisationen der Sozialen Arbeit und den dort agierenden Fachkräften hat. Mit dem Projekt sollen Fachkräfte der sozialen Arbeit in die Lage versetzt werden, „digital benachteiligten“ Menschen Unterstützung anzubieten und somit digitale Teilhabe zu ermöglichen.
Nachdem im letzten Jahr Pandemiebedingt die Interkommunale Bildungsmesse auf dem Schönbuch (IBIS) nur als Messekatalog stattfinden konnte, findet die IBIS in diesem Oktober wieder als Präsenzveranstaltung in der Stadthalle Holzgerlingen statt.
Das Kinder- und Jugendhilfezentrum (KIDZ) in Leonberg feierte am vergangenen Freitag sein 10-jähriges Bestehen. Das KIDZ bietet als tagesflexibles Gruppenangebot Kindern, die in belasteten Situationen leben und zwischen 6 und 14 Jahre alt sind, einen zweiten Lebensort der individuellen Förderung und Entwicklung.
Sein 25-jähriges Bestehen feierte das Jugendreferat in Holzgerlingen am Donnerstagabend. Die Anwesenden diskutierten mit den Gründungsvätern der Holzgerlinger Jugendarbeit, sie schauten auf die Anfänge und blickten in die Zukunft.
Letzte Woche war es endlich wieder soweit und wir konnten unser alljährliches Sommercamp für insgesamt 22 Kinder durchführen. Das Camp stand unter dem Motto „Die vier Elemente – Feuer, Wasser, Luft und Erde“:
Nachdem in Hildrizhausen bereits zwei Ferienwochenangebote erfolgreich durchgeführt wurden, (eine Woche durchgeführt durch die ev. Kirchengemeinde, eine Woche durchgeführt durch den Förderverein der Schönbuchschule), war nun als dritter Veranstalter das Jugendreferat Hildrizhausen an der Reihe.
Etliche Afghanen sind vor einigen Jahren als Minderjährige ins Waldhaus Hildrizhausen gekommen. Mittlerweile sind sie erwachsen und gut integriert. Doch der Schrecken aus der Heimat holt sie nun wieder ein: Sie sorgen sie sich um ihre Familien in Afghanistan.