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ECOfit
2. Februar 2017 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 2536 Views
Home ECOfit Hilfe für Firmen beim Energie- und Kostensparen
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Beitrag zum Umweltschutz – ECOfit Projekt in Böblingen gestartet
09 Februar 2017
2. Februar 2017 durch Vanessa Frey in ECOfit

Artikel vom 01. Februar 2017 aus der Kreiszeitung Böblingen

Von Hans-Dieter Schuh

Beim Fototermin mit Landrat Roland Bernhard (links) ließen es sich die Organisatoren und Teilnehmer von ECOfit nicht nehmen, im Freien auf der Terrasse des Waldhaus-Cafés Fuchsbau am Rand des Naturparks Schönbuch zu posieren – schließlich wollen sich alle für den Klima- und Umweltschutz einsetzen Foto: Thomas Bischof

HILDRIZHAUSEN. Ökologisch arbeiten und dabei Kosten reduzieren – das sind die beiden Hauptziele der Energieagentur Kreis Böblingen gGmbH und des Umweltministeriums. ECOfit heißt das Projekt, das diese Ziele der Energieagentur mittels Workshops über zwölf Monate kleinen und mittleren Firmen nahebringt – mit dem ECOfit-Zertifikat am Ende, quasi dem Öko-Abitur für die beteiligten Betriebe. Die Firmen sollen mit dem Projekt in die Lage versetzt werden, möglichst viele Verbesserungsmaßnahmen in den Bereichen Energie, Wasser, Abfall und Ressourcen umzusetzen.

Im Beisein hochrangiger Vertreter der sechs Firmen gab Landrat Roland Bernhard samt seinem Vize Martin Wuttke den Startschuss des ersten mit von der Energieagentur getragenen ECOfit-Projekts. Wenngleich die Förderung durch das Umweltministerium schon im Jahr 2005 aufgelegt wurde und sich seitdem über 30 Städte und Landkreise mit über 450 Firmen daran beteiligen, brauche sich der Landkreis Böblingen beim Thema Klimaschutz nicht zu verstecken. Schon bislang habe der Kreis sich stark gemacht dafür, zum Wohl kommender Generationen den CO2-Ausstoß zu verringern und Energie einzusparen. Zum einen seien da auch die Bürger gefragt, zum zweiten unterstütze der Landkreis mit der Energieagentur das Energiemanagement in sechs Kommunen und zum dritten seien nun die Unternehmen im Fokus. Da sei noch „Luft nach oben“, meinte der Landrat, was das Interesse angeht.

Organisatorisch mit im Boot sind neben den teilnehmenden Betrieben die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) und das Beratungsunternehmen Arqum (Gesellschaft für Arbeitssicherheit-, Qualitäts- und Umweltmanagement). Arqum führt acht Workshops im Laufe des einjährigen ECO-fit-Programms durch sowie drei bis vier firmenspezifische Beratungstermine.

Etwa 80 Firmen allein im Großraum Stuttgart haben sich seit dem Jahr 2005 an der EVOfit-Programm mitgemacht, 16 davon aus dem Landkreis Böblingen. In Hildrizhausen warb ein Vertreter der Leonberger Firma Lewa für ECOfit. Lewa hat das Programm schon vor sechs Jahren gestartet. Mit Erfolg, wie Werner Bartole berichtet, der bei dem Pumpenhersteller mit etwa 600 Beschäftigten für Arbeitssicherheit verantwortlich ist. Nach seiner Erfahrung hat ECOfit der Firma viel gebracht an positiven Anregungen, Optimierung interner Abläufe durch Umweltbetriebsprüfungen, Erfassung der Leistung durch Umwelt-Kennzahlen und nicht zuletzt durch die Rechtssicherheit durch den Arqum-Rechts-Check. „Man ist da nie am Ende“, ist sein Fazit des Strebens nach mehr Umweltschutz. Auch lasse sich oft nicht exakt feststellen, wie hoch der Kosten-Nutzen-Effekt sei, da viele Arbeitsfelder ineinander übergehen. Im Detail sei jedoch viel zu erreichen, man denke allein an Amortisationszeiten von ein bis zwei Jahren bei der Umstellung auf LED-Leuchten.

Auch für Landrat Bernhard ist klar, dass sich ECOfit für die Firmen und das Klima rechnet. Der Eigenanteil für die Firmen liegt je nach Größe zwischen 2600 und 5500 Euro. Die Teilnahme lohnt sich: Bei den ersten beiden Projektrunden in Böblingen haben die Firmen jährlich etwa 390 000 Euro eingespart und dabei der Umwelt mit der Einsparung von über zwei Millionen Kilowattstunden und etwa 1000 Tonnen CO2 einen Dienst erwiesen.

„Beim Umsetzen von Umweltstandards effektiver werden“

Die sechs Firmenvertreter erhoffen sich durch ihre Teilnahme an dem Workshop, der am Mittwoch an Ort und Stelle begann, genau diese Vorteile. Zum Beispiel Hans Artschwager von der Hildrizhausener Waldhaus eGmbH. Waldhaus hat bereits in den Klimaschutz investiert und durch die Umstellung der Heizung von Öl auf Holzhackschnitzel etwa 120 Tonnen CO2 eingespart. Von ECOfit verspricht er sich zunächst Fortschritte beim Müllentsorgungs-Management. Der Herrenberger Bäcker Jochen Baier hat bei seinem im letzten Jahr eingeweihten Neubau schon alle Umwelt-relevanten Themen abgearbeitet. Er will von ECOfit bei der Umsetzung durch die Mitarbeiter profitieren.

Auch Patrik Dinser, kaufmännischer Leiter der Herrenberger Firma Feinmetall (Prüftechnik) mit 280 Mitarbeitern und Standorten auf allen Erdteilen hat Umweltzertifizierungen bereits umgesetzt. Er geht jedoch davon aus, dass es in seiner Firma durch Anregungen von außen noch viel Potential für Verbesserungen gibt. Aufbauen auf bereits Erreichtes wollen auch die Firmen Elektro Breitling in Holzgerlingen und Heizung/Sanitär Mundle in Sindelfingen. „Wir wollen beim Umsetzen effektiver werden“, formuliert Michael Mundle.

Neben den finanziellen Aspekten ist ECOfit eine kostengünstige Vorstufe zum Einstieg in ein Umwelt- oder Energiemanagementsystem. Imagevorteile dürften dabei ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden durch die Zertifizierung durch die Energieagentur, das Umweltministerium und die KEA Baden-Württemberg.

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Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause  Ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche, ein verlässliches Zuhause auf Zeit, geprägt von Fürsorge und Akzeptanz: Dies alles ist der „Eichenhof“ in Eltingen seit rund 15 Jahren. Nun wurde dem Waldhaus die Immobilie zu Beginn 2022 wegen Eigenbedarf gekündigt.  Das Waldhaus hofft nun sehr auf Hinweise aus der Leonberger Bevölkerung bei der Suche nach einer passenden Immobilie. Eine wichtige Voraussetzung ist ein geräumiges Haus mit vielen Einzelzimmern, einem Gemeinschaftsraum und nach Möglichkeit mit drei Bädern. „Wir wollen als Wohngruppe gesellschaftsfähig sein und die Jugendlichen gesellschaftsfähig machen, und gleichzeitig weiterhin ein Teil der Leonberger Gemeinschaft sein,“ sagt Bereichsleiter Michael Weinmann.  Hinweise gerne an: weinmann@waldhaus-jugendhilfe.de
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NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH  PARITÄTinform 4/2020  Für die Nachhaltigkeit auf der Erde stehen die Ampeln auf Dunkelrot - und müssen besser heute als morgen auf hellstes Grün geschaltet werden. Das Soziale darf dabei nicht im letzten Wagen sitzen. Die Beiträge in diesem Heft machen klar, wie dringend mehr Nachhaltigkeit ist und wie sie gelingen kann.  Das Waldhaus leistet mit seiner Arbeit in der Jugendhilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität von Jugendlichen. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit der Natur. Ziel ist, eine CO2-freie Jugendhilfeeinrichtung zu werden, um die Umwelt zu entlasten und die Jugendlichen für einen respektvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.  Alles zum Beitrag und zum PARITÄTinform findet ihr auf unserer Homepage!  ———————-  #globalwarming #ecofriendly #nachhaltigkeit #jugendhilfe #social #wirkümmernuns
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SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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„Was denken Sie über Kinder? Vielleicht sagen Sie, die sind süß? – Aber für manche Leute sind Kinder viel mehr. Sie verbringen ihre freie Zeit mit Kindern und Jugendlichen und machen das gerne. Und sie genießen es! Hier in Gäufelden leiten Tanja, Inka und Philipp eine Ausbildung für Jugendleiter, damit diese lernen, wie sie denen die Zeit so bereiten, dass die Kinder und Jugendlichen gerne bei Ihnen sind. Sie lernen sozusagen, wie die Jugendleiter sich benehmen sollen.”  Den ganzen Bericht findet ihr auf unserer Homepage! 
@jugendarbeit_moetzingen @juhabondorf @jugendarbeit.jettingen 
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Das Waldhaus in Hildrizhausen hat ein neues Herzst Das Waldhaus in Hildrizhausen hat ein neues Herzstück  Neue Verwaltungszentrale und neue Wohnstätte auf Zeit für Jugendliche mit familiären Problemen: Die Jugendhilfeeinrichtung in Hildrizhausen hat einen 2,4 Millionen Euro teuren Neubau hochgezogen und inzwischen alle drei Etagen in Beschlag genommen.  Den ganzen Bericht aus der Kreiszeitung Böblinger Bote findet ihr auf unserer Homepage!  📸: Martin Müller  _____________
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Ein VR-Mobil für das Waldhaus! Die Volksbanken Ein VR-Mobil für das Waldhaus!  Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben 117 Fahrzeuge an gemeinnützige Einrichtungen und Vereine gespendet. Übergeben wurden diese gestern auf dem Schloss Solitude in Stuttgart vom @vr_gewinnsparen. Eines davon wird zukünftig mit dem Waldhaus-Logo auf der Haube durch den Landkreis düsen! Möglich gemacht hat dies unsere Hausbank, die @vereinigte_volksbank .  HERZLICHEN DANK DAFÜR! 🌟  Der VW-Up soll für die neue Inhobutnahme-Gruppe auf dem Stammgelände zum Einsatz kommen.  ➡️ Die Jugend von heute... sind die Erwachsenen von morgen.  #wirkümmernuns  ________________  #vrmobil #volksbankenraiffeisenbanken #vereinigtevolksbank #jugendhilfe #landkreisböblingen #schlosssolitude #vwup #danke
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