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19. Februar 2020 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 1153 Views
Home Blog Jugendreferat Ebhausen: WLAN bis zum Döner kommt wohl eher nicht
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Interview mit HVW-Präsident Hans Artschwager aus Hildrizhausen
18 März 2020
19. Februar 2020 durch Vanessa Frey in Blog

Jugendreferentin Melanie Haller und Bürgermeister Volker Schuler. Foto: Kunert Foto: Schwarzwälder Bote

In Ebhausen, speziell im Jugendreferat und Gemeinderat, ist man aktuell ziemlich stolz auf die Jugend im Ort. Mit einer Umfrage und dem darauf aufbauenden Jugendforum wollte man herausfinden, wo den jungen Leuten „der Schuh drückt“. Die Resonanz war überwältigend.

Findet zumindest Melanie Haller, Diplom-Sozialpädagogin im Dienste der Gemeinde Ebhausen. Haller ist einerseits Leiterin eben des Jugendreferats, andererseits ist sie Schulsozialarbeiterin für die örtlichen Schulen. Sie hat im vergangenen Jahr die Jugendbefragung in Ebhausen durchgeführt und auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats die Ergebnisse daraus vorgestellt.

Exakt 369 Jugendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren hatte man den ausgearbeiteten Fragebogen ausgehändigt, 167 davon kamen ausgefüllt entweder über die Lindenrain-Schule zurück oder wurden direkt im Rathaus abgegeben: „Eine Rücklaufquote von über 45 Prozent bei einer solchen Befragung ist mehr als beeindruckend.“ Gleiches gelte für die Teilnahme beim Jugendforum, das 37 Jugendliche besuchten: „Andernorts kommen vielleicht fünf, sechs Teilnehmer“, berichtet Haller. Womit sowohl die Ergebnisse der Befragung als auch des Forums „eine hohe Aussagekraft“ hätten.

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis daraus, zumindest für Gemeinderat Immanuel Deuble (BWG): „Dass 90 Prozent der Kinder bei uns bei ihren beiden leiblichen Eltern aufwachsen, hätte ich nicht erwartet; das hat mit gut gefallen.“ Tatsächlich sei dieser Wert überdurchschnittlich hoch, so auch der Kommentar von Melanie Haller bei der Erläuterung der Zahlen. Allerdings entspräche das auch einem Trend, da die Scheidungsrate in Deutschland rückläufig sei. Ansonsten interessierten sich die Räte – neben den allgemeinen statistischen Erkenntnissen aus der Befragung zu den Lebensumständen und Freizeitaktivitäten der Jugendlichen – für die umfangreiche „Wunschliste“ der Zwölf- bis 18-Jährigen für Ebhausen.

Bolzplätze stehen ganz oben auf der Liste

Und die ist beeindruckend lang: Besser gepflegte, nutz- und verfügbare Bolzplätze etwa. Mehr und bessere WLAN-Versorgung im öffentlichen Raum, wobei das Beispiel „Postplätzle“ auch für Heiterkeit im Gemeinderat sorgte: „Das WLAN hier ist sehr schlecht und reicht leider nicht bis zum Döner“, so eine gegenüber Melanie Haller vielfach „und voller Entrüstung“ vorgebrachte Kritik der Ebhausener Jugend. Augenzwinkernde Idee aus dem Gemeinderat: „Vielleicht den Döner in Richtung des WLAN verschieben.“

Wobei dieser humorvolle Exkurs des Gremiums nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass die Wünsche und Anregungen der Ebhausener Jugend hier wirklich sehr ernst genommen werden. Weshalb man sich mit Bürgermeister Volker Schuler unmittelbar daran machte, die zwei, drei wichtigsten und realistisch umsetzbaren Wünsche aus der Jugendbefragung zu identifizieren.

Ganz oben auf dieser Liste: die bessere Verfügbarmachung der Bolzplätze im Ort. So soll der Bolzplatz im Kernort bei der Schule („Käfig“ genannt) auch außerhalb der Schulzeiten zugänglich werden. Zudem will man schauen, ob man die Lärm-Emissionen des „Käfigs“ reduzieren kann, um die Belastung von Anwohnern so gering wie möglich zu halten. Der Bolzplatz „Noppennagold“ soll besser befestigt werden; im Augenblick, so die Kritik der Jugend, sei er im Winter wegen zuviel Matsch kaum nutzbar. Außerdem landen hier die Bälle zu schnell in der Nagold – weshalb die Gemeinde eventuell durch einen Zaun oder Netz „oder durch Verbesserung der Treffsicherheit der Schützen“ (Zitat Volker Schuler) für Abhilfe sorgen wolle. Der Bolzplatz beim Mehrgenerationenplatz sei dem gegenüber nach Auskunft der Jugendlichen „zu uneben“, der Ball lande oft im Wald, weshalb es auch eine „erhöhte Verletzungsgefahr“ geben. Hier sollte es kein Problem sein, so Bürgermeister Schuler, mit Mitteln des Bauhofes das Gelände soweit einzuebnen, dass ein gefahrloses Fußballspielen möglich sein sollte.

Zweites Thema, das Verwaltung und Gemeinderat auf Anregung der Jugendlichen aktiv angehen wollen: Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Mindersbacher Straße im Bereich des Schulgeländes.

Auch eine etwas größere Herausforderung, aber durchaus eine, die bei Verwaltung und Räten durchaus auf offene Ohren traf: die Einrichtung einer „geschützten Strecke“, auf der (nicht nur) Jugendliche Inliner, Skateboard oder Fahrrad in „ungefährlicher Umgebung“ nutzen könnten – also abseits des motorisierten Straßenverkehrs.

Hier wollen Bürgermeister und Gemeinderäte in einem zweiten Schritt mit den Jugendlichen erkunden, wo eine solche Inliner-/Skateboard-Strecke idealerweise lokalisiert sein sollte, um gut erreichbar zu sein.

Relativ einfach werde sich wahrscheinlich auch ein weiterer Wunsch der Jugend erfüllen lassen: die Nutzung eines Fitness- und Kraftraums. Denn den gibt es bereits, wenn auch „ziemlich versteckt“ in der Sporthalle. „Viele wüssten das gar nicht.“ Hier wolle man prüfen, inwieweit man diesen auch Jugendlichen zugänglichen machen könnte – was, so Bürgermeister Schuler, wahrscheinlich vor allen eine Frage der fachlichen Aufsicht dafür sein dürfte.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ebhausen-wlan-bis-zum-doener-kommt-wohl-eher-nicht.c60f7f19-73ea-40a6-8ff2-dd80c47bfb20.html

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Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause  Ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche, ein verlässliches Zuhause auf Zeit, geprägt von Fürsorge und Akzeptanz: Dies alles ist der „Eichenhof“ in Eltingen seit rund 15 Jahren. Nun wurde dem Waldhaus die Immobilie zu Beginn 2022 wegen Eigenbedarf gekündigt.  Das Waldhaus hofft nun sehr auf Hinweise aus der Leonberger Bevölkerung bei der Suche nach einer passenden Immobilie. Eine wichtige Voraussetzung ist ein geräumiges Haus mit vielen Einzelzimmern, einem Gemeinschaftsraum und nach Möglichkeit mit drei Bädern. „Wir wollen als Wohngruppe gesellschaftsfähig sein und die Jugendlichen gesellschaftsfähig machen, und gleichzeitig weiterhin ein Teil der Leonberger Gemeinschaft sein,“ sagt Bereichsleiter Michael Weinmann.  Hinweise gerne an: weinmann@waldhaus-jugendhilfe.de
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NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH  PARITÄTinform 4/2020  Für die Nachhaltigkeit auf der Erde stehen die Ampeln auf Dunkelrot - und müssen besser heute als morgen auf hellstes Grün geschaltet werden. Das Soziale darf dabei nicht im letzten Wagen sitzen. Die Beiträge in diesem Heft machen klar, wie dringend mehr Nachhaltigkeit ist und wie sie gelingen kann.  Das Waldhaus leistet mit seiner Arbeit in der Jugendhilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität von Jugendlichen. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit der Natur. Ziel ist, eine CO2-freie Jugendhilfeeinrichtung zu werden, um die Umwelt zu entlasten und die Jugendlichen für einen respektvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.  Alles zum Beitrag und zum PARITÄTinform findet ihr auf unserer Homepage!  ———————-  #globalwarming #ecofriendly #nachhaltigkeit #jugendhilfe #social #wirkümmernuns
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@kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diese @kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.  Zu diesem Anlass möchte die Gemeinschaftspraxis der Gesellschaft etwas zurückgeben und 25 mal 250 Euro an gemeinnützige Organisationen spenden.  Am 01. Dezember 2020 haben Dr. Britta Barmé und Dr. Hans Peter Herrmann einen Ihrer 25 Spendenschecks an Lisa Artschwager übergeben. Als Kind früher selbst Patientin dort, nahm sie Spende an und bedankte sich für die Unterstützung.  Für Ihre Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Frühling soll es wieder werden! 
#danke #spendenaktion #frühlungsolleswiederwerden #weihnachten #jugendhilfe #wirkümmernuns
SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durc JuLeiCa-Schulung im Gäu konnte trotz Corona durchgeführt und abgeschlossen werden!  Die beiden Oktoberwochenenden der JuLeiCa-Schulung haben gezeigt, was für hoch motivierte Jugendleiter im Gäu „Nachwachsen“. Mit vielen verschiedenen Methoden wurden unglaubliche Mengen von Themen erarbeitet.  Ein Teilnehmer war Ariyan Radmanesh, ein junger Mann aus dem Iran, der seit kurzem in einer der Gäugemeinden lebt. Er hat einen Bericht über den ersten Block geschrieben: 
„Was denken Sie über Kinder? Vielleicht sagen Sie, die sind süß? – Aber für manche Leute sind Kinder viel mehr. Sie verbringen ihre freie Zeit mit Kindern und Jugendlichen und machen das gerne. Und sie genießen es! Hier in Gäufelden leiten Tanja, Inka und Philipp eine Ausbildung für Jugendleiter, damit diese lernen, wie sie denen die Zeit so bereiten, dass die Kinder und Jugendlichen gerne bei Ihnen sind. Sie lernen sozusagen, wie die Jugendleiter sich benehmen sollen.”  Den ganzen Bericht findet ihr auf unserer Homepage! 
@jugendarbeit_moetzingen @juhabondorf @jugendarbeit.jettingen 
——————————  #jugend #jugendarbeit #jugendleiter #jugendleitercard #juleica #fortbildung #gäumetropole #ausbildung #jugendsozialarbeit #wirkümmernuns #fucorona
Die WALDHAUS Jugendhilfe startet ein neues Projekt Die WALDHAUS Jugendhilfe startet ein neues Projekt im Landkreis Böblingen: 
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Das Waldhaus in Hildrizhausen hat ein neues Herzst Das Waldhaus in Hildrizhausen hat ein neues Herzstück  Neue Verwaltungszentrale und neue Wohnstätte auf Zeit für Jugendliche mit familiären Problemen: Die Jugendhilfeeinrichtung in Hildrizhausen hat einen 2,4 Millionen Euro teuren Neubau hochgezogen und inzwischen alle drei Etagen in Beschlag genommen.  Den ganzen Bericht aus der Kreiszeitung Böblinger Bote findet ihr auf unserer Homepage!  📸: Martin Müller  _____________
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Ein VR-Mobil für das Waldhaus! Die Volksbanken Ein VR-Mobil für das Waldhaus!  Die Volksbanken und Raiffeisenbanken haben 117 Fahrzeuge an gemeinnützige Einrichtungen und Vereine gespendet. Übergeben wurden diese gestern auf dem Schloss Solitude in Stuttgart vom @vr_gewinnsparen. Eines davon wird zukünftig mit dem Waldhaus-Logo auf der Haube durch den Landkreis düsen! Möglich gemacht hat dies unsere Hausbank, die @vereinigte_volksbank .  HERZLICHEN DANK DAFÜR! 🌟  Der VW-Up soll für die neue Inhobutnahme-Gruppe auf dem Stammgelände zum Einsatz kommen.  ➡️ Die Jugend von heute... sind die Erwachsenen von morgen.  #wirkümmernuns  ________________  #vrmobil #volksbankenraiffeisenbanken #vereinigtevolksbank #jugendhilfe #landkreisböblingen #schlosssolitude #vwup #danke
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