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19. Februar 2020 durch Vanessa Frey 0 Kommentare 1340 Views
Home Blog Jugendreferat Ebhausen: WLAN bis zum Döner kommt wohl eher nicht
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Interview mit HVW-Präsident Hans Artschwager aus Hildrizhausen
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19. Februar 2020 durch Vanessa Frey in Blog

Jugendreferentin Melanie Haller und Bürgermeister Volker Schuler. Foto: Kunert Foto: Schwarzwälder Bote

In Ebhausen, speziell im Jugendreferat und Gemeinderat, ist man aktuell ziemlich stolz auf die Jugend im Ort. Mit einer Umfrage und dem darauf aufbauenden Jugendforum wollte man herausfinden, wo den jungen Leuten „der Schuh drückt“. Die Resonanz war überwältigend.

Findet zumindest Melanie Haller, Diplom-Sozialpädagogin im Dienste der Gemeinde Ebhausen. Haller ist einerseits Leiterin eben des Jugendreferats, andererseits ist sie Schulsozialarbeiterin für die örtlichen Schulen. Sie hat im vergangenen Jahr die Jugendbefragung in Ebhausen durchgeführt und auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats die Ergebnisse daraus vorgestellt.

Exakt 369 Jugendliche im Alter von zwölf bis 18 Jahren hatte man den ausgearbeiteten Fragebogen ausgehändigt, 167 davon kamen ausgefüllt entweder über die Lindenrain-Schule zurück oder wurden direkt im Rathaus abgegeben: „Eine Rücklaufquote von über 45 Prozent bei einer solchen Befragung ist mehr als beeindruckend.“ Gleiches gelte für die Teilnahme beim Jugendforum, das 37 Jugendliche besuchten: „Andernorts kommen vielleicht fünf, sechs Teilnehmer“, berichtet Haller. Womit sowohl die Ergebnisse der Befragung als auch des Forums „eine hohe Aussagekraft“ hätten.

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis daraus, zumindest für Gemeinderat Immanuel Deuble (BWG): „Dass 90 Prozent der Kinder bei uns bei ihren beiden leiblichen Eltern aufwachsen, hätte ich nicht erwartet; das hat mit gut gefallen.“ Tatsächlich sei dieser Wert überdurchschnittlich hoch, so auch der Kommentar von Melanie Haller bei der Erläuterung der Zahlen. Allerdings entspräche das auch einem Trend, da die Scheidungsrate in Deutschland rückläufig sei. Ansonsten interessierten sich die Räte – neben den allgemeinen statistischen Erkenntnissen aus der Befragung zu den Lebensumständen und Freizeitaktivitäten der Jugendlichen – für die umfangreiche „Wunschliste“ der Zwölf- bis 18-Jährigen für Ebhausen.

Bolzplätze stehen ganz oben auf der Liste

Und die ist beeindruckend lang: Besser gepflegte, nutz- und verfügbare Bolzplätze etwa. Mehr und bessere WLAN-Versorgung im öffentlichen Raum, wobei das Beispiel „Postplätzle“ auch für Heiterkeit im Gemeinderat sorgte: „Das WLAN hier ist sehr schlecht und reicht leider nicht bis zum Döner“, so eine gegenüber Melanie Haller vielfach „und voller Entrüstung“ vorgebrachte Kritik der Ebhausener Jugend. Augenzwinkernde Idee aus dem Gemeinderat: „Vielleicht den Döner in Richtung des WLAN verschieben.“

Wobei dieser humorvolle Exkurs des Gremiums nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass die Wünsche und Anregungen der Ebhausener Jugend hier wirklich sehr ernst genommen werden. Weshalb man sich mit Bürgermeister Volker Schuler unmittelbar daran machte, die zwei, drei wichtigsten und realistisch umsetzbaren Wünsche aus der Jugendbefragung zu identifizieren.

Ganz oben auf dieser Liste: die bessere Verfügbarmachung der Bolzplätze im Ort. So soll der Bolzplatz im Kernort bei der Schule („Käfig“ genannt) auch außerhalb der Schulzeiten zugänglich werden. Zudem will man schauen, ob man die Lärm-Emissionen des „Käfigs“ reduzieren kann, um die Belastung von Anwohnern so gering wie möglich zu halten. Der Bolzplatz „Noppennagold“ soll besser befestigt werden; im Augenblick, so die Kritik der Jugend, sei er im Winter wegen zuviel Matsch kaum nutzbar. Außerdem landen hier die Bälle zu schnell in der Nagold – weshalb die Gemeinde eventuell durch einen Zaun oder Netz „oder durch Verbesserung der Treffsicherheit der Schützen“ (Zitat Volker Schuler) für Abhilfe sorgen wolle. Der Bolzplatz beim Mehrgenerationenplatz sei dem gegenüber nach Auskunft der Jugendlichen „zu uneben“, der Ball lande oft im Wald, weshalb es auch eine „erhöhte Verletzungsgefahr“ geben. Hier sollte es kein Problem sein, so Bürgermeister Schuler, mit Mitteln des Bauhofes das Gelände soweit einzuebnen, dass ein gefahrloses Fußballspielen möglich sein sollte.

Zweites Thema, das Verwaltung und Gemeinderat auf Anregung der Jugendlichen aktiv angehen wollen: Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Mindersbacher Straße im Bereich des Schulgeländes.

Auch eine etwas größere Herausforderung, aber durchaus eine, die bei Verwaltung und Räten durchaus auf offene Ohren traf: die Einrichtung einer „geschützten Strecke“, auf der (nicht nur) Jugendliche Inliner, Skateboard oder Fahrrad in „ungefährlicher Umgebung“ nutzen könnten – also abseits des motorisierten Straßenverkehrs.

Hier wollen Bürgermeister und Gemeinderäte in einem zweiten Schritt mit den Jugendlichen erkunden, wo eine solche Inliner-/Skateboard-Strecke idealerweise lokalisiert sein sollte, um gut erreichbar zu sein.

Relativ einfach werde sich wahrscheinlich auch ein weiterer Wunsch der Jugend erfüllen lassen: die Nutzung eines Fitness- und Kraftraums. Denn den gibt es bereits, wenn auch „ziemlich versteckt“ in der Sporthalle. „Viele wüssten das gar nicht.“ Hier wolle man prüfen, inwieweit man diesen auch Jugendlichen zugänglichen machen könnte – was, so Bürgermeister Schuler, wahrscheinlich vor allen eine Frage der fachlichen Aufsicht dafür sein dürfte.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ebhausen-wlan-bis-zum-doener-kommt-wohl-eher-nicht.c60f7f19-73ea-40a6-8ff2-dd80c47bfb20.html

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HERR STROBL, HOLEN SIE DIE BEIDEN ELTERNLOSEN ABGE HERR STROBL, HOLEN SIE DIE BEIDEN ELTERNLOSEN ABGESCHOBENEN KINDER NACH LEONBERG ZURÜCK!  +++ LINK IN BIO +++  Gericht: „Äußerst zweifelhaft“, dass Abschiebung unbegleiteter Kinder rechtmäßig war
 
Dana und Edi hätten höchtswahrscheinlich nicht abgeschoben werden dürfen – dürfen aber vorerst nicht zurück nach Deutschland.  Das Verwaltungsgericht Stuttgart sieht es als „äußerst zweifelhaft“ an, dass die Abschiebung zweier unbegleiteter Minderjähriger aus einer Jugendhilfeeinrichtung der Waldhaus gGmbH nach Albanien am 14. Dezember letzten Jahres rechtmäßig war. Dennoch lehnt das Gericht den Eilantrag auf Rückholung der Kinder ab. Die Entscheidung fällt nun im Hauptsacheverfahren, das sich noch lange hinziehen kann.  Helft mit einer digitalen Unterschrift auf dieses Unrecht aufmerksam zu machen! 
➡️ Link in Bio!  —————
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HSG Handballer:innen kämpfen gegen Blutkrebs Alle HSG Handballer:innen kämpfen gegen Blutkrebs
Alle 12 Minuten erhält ein Mensch die Diagnose Blutkrebs. Unter den Erkrankten sind auch Kinder und Jugendliche – Blutkrebs kennt kein Alter.  Die Handballer der @hsg_schoenbuch wollen etwas bewegen und rufen dazu auf, Euch registrieren zu lassen. Einer von ihnen bekam im Juni 2018 ebenfalls diese Diagnose! Nur durch eine Stammzelltransplantation hat er eine zweite Chance bekommen und feiert seither jeden August einen zweiten Geburtstag! Er hatte Glück – andere haben nicht so viel Glück und finden keinen passenden Spender…  Das möchten wir gemeinsam ändern!  Kämpft mit der HSG gegen diese heimtückische Krankheit und registriert euch bei der DKMS!  https://www.dkms.de/aktiv-werden/online-aktionen/HSG-Schoenbuch  —————
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Sichere und gesunde Schülerinnen und Schüler – Sichere und gesunde Schülerinnen und Schüler – das ist das Ziel der Unfallkasse Baden- Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Kultus- und Innenministerium Baden-Württemberg.  Jährlich werden Projekte von Schulen für Schulen am „Tag der Schülersicherheit“ ausgezeichnet und prämiert, die Vorbildcharakter haben und wegweisend sind.
Die Gemeinschaftsschule Jettingen freut sich riesig, dass sie auch in diesem Jahr zu einer der 10 besten Schulen in Baden-Württemberg gekürt wurden!  Gewonnen hat die Gewaltpräventionsreihe „WIR gegen GEWALT!
Weitere Infos dazu gibt es auf unserer Homepage! 
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ONE BILLION RISING TROTZ PANDEMIE Am 14. Februar ONE BILLION RISING TROTZ PANDEMIE  Am 14. Februar sind eine Milliarde Frauen dazu eingeladen, sich zu erheben, zu tanzen und sich auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden.
Die globale Mittanzaktion ONE BILLION  RISING demonstriert unter anderem für ein Ende der Gewalt gegen Mädchen und Frauen, für ihre Rechte und für Gleichstellung.  Im Landkreis Böblingen findet bereits zum dritten Mal eine ONE BILLION RISING Aktion statt. Leonberger Jugendsozialarbeiter*innen der Waldhaus gGmbH sind als Mitwirkende im AK-Mädchen Landkreis bei der Organisation der Aktion von Beginn an tatkräftigt beteiligt. Auch das Waldhaus erhebt sich für ein Ende der Gewalt an Mädchen und Frauen!  Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage oder @mobile_jugendarbeit_leonberg  _________  #onebillionrising #onebillionrisinggermany #gegengewalt #womenrights #equality #leonberg #landkreisbb #fürmädchenrechte #gewaltanfrauen #letsdancetoendviolence #schweigenbrechen
Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause Waldhaus-Wohngruppe Eichenhof sucht neues Zuhause  Ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche, ein verlässliches Zuhause auf Zeit, geprägt von Fürsorge und Akzeptanz: Dies alles ist der „Eichenhof“ in Eltingen seit rund 15 Jahren. Nun wurde dem Waldhaus die Immobilie zu Beginn 2022 wegen Eigenbedarf gekündigt.  Das Waldhaus hofft nun sehr auf Hinweise aus der Leonberger Bevölkerung bei der Suche nach einer passenden Immobilie. Eine wichtige Voraussetzung ist ein geräumiges Haus mit vielen Einzelzimmern, einem Gemeinschaftsraum und nach Möglichkeit mit drei Bädern. „Wir wollen als Wohngruppe gesellschaftsfähig sein und die Jugendlichen gesellschaftsfähig machen, und gleichzeitig weiterhin ein Teil der Leonberger Gemeinschaft sein,“ sagt Bereichsleiter Michael Weinmann.  Hinweise gerne an: weinmann@waldhaus-jugendhilfe.de
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#jugendhilfe #wirkümmernuns #wohngruppe #zuhause #leonberg #eltingen #kreisbb
NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH NACHHALTIGKKEIT, SOZIAL, ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH  PARITÄTinform 4/2020  Für die Nachhaltigkeit auf der Erde stehen die Ampeln auf Dunkelrot - und müssen besser heute als morgen auf hellstes Grün geschaltet werden. Das Soziale darf dabei nicht im letzten Wagen sitzen. Die Beiträge in diesem Heft machen klar, wie dringend mehr Nachhaltigkeit ist und wie sie gelingen kann.  Das Waldhaus leistet mit seiner Arbeit in der Jugendhilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten und Lebensqualität von Jugendlichen. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit der Natur. Ziel ist, eine CO2-freie Jugendhilfeeinrichtung zu werden, um die Umwelt zu entlasten und die Jugendlichen für einen respektvollen Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.  Alles zum Beitrag und zum PARITÄTinform findet ihr auf unserer Homepage!  ———————-  #globalwarming #ecofriendly #nachhaltigkeit #jugendhilfe #social #wirkümmernuns
Kleine Beträge können Großes bewirken! Nach die Kleine Beträge können Großes bewirken!
Nach diesem Motto sammelt Alex Efstathiou seit vielen Jahren unermüdlich Spenden für seine Organisation Kinderherzaktionen. Diese hilft Menschen in Not, sozialen Projekten und Stiftungen wie Kinderkliniken, Behindertenwohnheime und Krankenhäuser. Kurz vor Weihnachten überreichte der Herrenberger Gastronom einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an Hans Artschwager, Geschäftsführer der Waldhaus Jugendhilfe in Hildrizhausen.  Für die Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank an Alex Efstathiou und Kinderherzaktionen, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Spenden und unterstützen auch Sie diesen großartigen Verein!  Direktspende per Banküberweisung:
Alex Efstathiou / KSK Böblingen
Kontonummer: 1000 299 078
Bankleitzahl: 603 501 30
IBAN: DE48 6035 0130 1000 2990 78
Kennwort: Kinderherzaktionen  Weitere Informationen unter: www.kinderherzaktionen.de  ———————-  #kinderherzen #spendenaktion #jugendhilfe #dankesagen #schönbuch #wirkümmernuns
@kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diese @kieferspezialist aus Sindelfingen feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.  Zu diesem Anlass möchte die Gemeinschaftspraxis der Gesellschaft etwas zurückgeben und 25 mal 250 Euro an gemeinnützige Organisationen spenden.  Am 01. Dezember 2020 haben Dr. Britta Barmé und Dr. Hans Peter Herrmann einen Ihrer 25 Spendenschecks an Lisa Artschwager übergeben. Als Kind früher selbst Patientin dort, nahm sie Spende an und bedankte sich für die Unterstützung.  Für Ihre Anerkennung unserer Arbeit noch einmal unser ausdrücklicher Dank, nicht nur im Namen der Mitarbeitenden, sondern auch und insbesondere im Namen der Jugendlichen.  Frühling soll es wieder werden! 
#danke #spendenaktion #frühlungsolleswiederwerden #weihnachten #jugendhilfe #wirkümmernuns
SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein W SGA Herrenberg übernimmt Patenschaft für ein Weihnachtsbäumchen
 
„Du bist wundervoll, vergiss das nicht“ – mit dieser Botschaft hat die Soziale Gruppenarbeit in Herrenberg einen kleinen Weihnachtsbaum in der Gäu-Metropole geschmückt. Unter der Leitung von Andrea Fabisch-Wörner und Marie-Christine Beddies hat das tagesflexible Gruppenangebot eine Patenschaft für eine kleine Fichte übernommen. Es ist Teil einer Aktion der Stadt Herrenberg, die in Zeiten von sozialer Distanz ein Gefühl des Miteinanders vermitteln will. Über 40 Bäumchen bringen damit weihnachtlichen Glanz in die Altstadt.
 
Zur Teilnahme an der Aktion hat ein Junge der SGA hierfür eigens eine E-Mail an die Organisatoren geschickt und für die Patenschaft angefragt. Die Gruppe bekam den Zuschlag und hat von nun an die Aufgabe den Baum festlich zu schmücken und sich zudem um ihn zu kümmern. Einmal die Woche schauen die Jungs der SGA bei ihrem Bäumchen vorbei, gucken nach dem Rechten und gießen ihn bei Bedarf. Denn die Zuckerhutfichten sind lebendig, also samt Wurzelwerk eingetopft, somit können sie 2021 wieder eingepflanzt werden.
 
Den weihnachtlichen Schmuck haben die Mitarbeiterinnen gemeinsam mit den Kindern selbst gebastelt. Sternenanhänger aus Schmelzgranulat, kleine Anhänger mit Waldhaus-Logo und eben jener Botschaft „Du bist wundervoll, vergiss das nicht“.
 
Die SGA Herrenberg freut sich, wenn einige bei ihrem Bäumchen vorbeischauen!
 
 
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#jugendhilfe #familienhilfe #jugendarbeit #weihnachten #weihnachtsbaum #herrenberg #gäumetropole #sozial #wirkümmernuns #froheweihnachten🎄
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